Zum Start der Tour de France: „Newton“ über „Blut und Spiele“

Am 6. Juli um 18.35 Uhr in ORF 1 mit Bernhard Kohl und Jörg Jaksche im Exlusivinterview

Wien (OTS) Die Tour de France gilt als eines der härtesten Radrennen der Welt. Am 6. Juli 2019 startet zum 106. Mal das wohl berühmteste Straßenradrennen der Welt. In nur 21 Tagen müssen die Athleten 3.460 km zurücklegen, 2.000 Höhenmeter überwinden und Sonne, Wind und Regen trotzen.
Eine körperliche Höchstleistung – bei der sich nicht alle auf hartes Training und Talent allein verlassen. Fast jedes Jahr werden Rennfahrer des Dopings überführt. Sie versuchen ihre Leistungen mit illegalen Substanzen und Methoden zu steigern und riskieren dabei nicht nur gesperrt zu werden und ihre Titel zu verlieren – sondern im Extremfall auch ihr Leben.

Mit welchen Tricks versuchen Dopingsünder den Fahndern zu entwischen? Wie lassen sich gedopte Sportler überführen und ist ein Sieg bei der „Tour de France“ überhaupt ohne Doping möglich?
Ein „Newton“ von Susanne Kainberger, Fred Lindner und Nadine Maehs am Samstag, dem 6. Juli, um 18.35 Uhr in ORF 1 über verbotene leistungssteigernde Methoden im Spitzensport und ihre Folgen.

Warum gehen Sportler überhaupt dieses Risiko ein und wie funktioniert eine Leistungssteigerung mittels EPO und Eigenblutdoping?
Die Ex-Radprofis Bernhard Kohl und Jörg Jaksche – ehemaliger Teamkollege von Jan Ullrich – geben exklusiv für „Newton“ einen tiefen Einblick in die „dunkle Seite des Radsports“. „Die Tour könnte man schon ohne Doping gewinnen, wenn keiner dopt“, ist der deutsche Radrennprofi Jörg Jaksche überzeugt.

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