Unfallversicherung hat mit Fall Lukas Müller nichts zu tun
Wien (OTS) – In einer Aussendung hat sich der ÖSV zum Fall Lukas Müller geäußert. Darin wird vor allem darauf eingegangen, ob der Skispringer unfallversichert war, oder nicht.
Gernot Baumgartner, Sport-Sekretär der younion _ Die Daseinsgewerkschaft: „Das ist aber überhaupt nicht das Thema. Im Fall Lukas Müller geht es darum, ob es ein Arbeits- oder Freizeitunfall war. Das bestimmt das weitere Leben von Lukas Müller maßgeblich.“
Lukas Müller war im Rahmen der Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm als Vorspringer für die Austria Ski WM und Großveranstaltungs-GmbH (Geschäftsführer Dr. Peter Schröcksnadel und Dr. Klaus Leistner) tätig. Im Zuge seiner Tätigkeit verunglückte er bei einem Sturz schwer und zog sich dabei eine Querschnittslähmung zu.
Baumgartner: „In der vom ÖSV angesprochenen Versicherung handelt es sich außerdem um eine Unfallversicherung, die von unserem Mitglied Lukas Müller privat bezahlt wurde.“
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