Wr. Rechnungsabschluss – Woller (SPÖ): Kultur ist absolute Stärke Wiens

Investitionen in Kultur rentieren sich vielfach und stehen für Erfolge über alle Genres

Wien (OTS/SPW-K) „Mit 245 Mio. Euro für Kultur und Wissenschaft investiert Wien in seine absolute Stärke“, stellt Gemeinderat Ernst Woller (SPÖ) zum Rechnungsabschluss fest. „75 Prozent aller Wien-BesucherInnen kommen der Kultur wegen, 97 Prozent der WienerInnen sind mit dem Kulturleben sehr zufrieden. Bei einem zweiprozentigen Anteil am Gesamtbudget der Stadt Wien gibt es eine Wirkung zwischen 50 und 100 Prozent. Kultur ist also einer der wesentlichen Faktoren für die hohe Lebensqualität und die Attraktivität Wiens. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal.“

Gegenwärtig wird zum Beispiel in die Secession, das Volkstheater, das Raimund Theater und das Wien Museum Neu investiert. Letzteres wird mit 108 Millionen Euro gänzlich aus Mitteln der Stadt Wien neu gestaltet. „Wir kommen beim Wien Museum Neu ohne private Sponsoren aus. Das ist ein klares Bekenntnis der Stadt Wien zu ihrem Museum“, sagt Woller, der für den größten Kulturbau in Wien auch ein professionelles Projektmanagement garantiert. Das Wien Museum Neu wird über eine Million Objekte beherbergen, darunter einzigartige Schätze von Klimt und Schiele, Otto Wagner oder der Wiener Werkstätte. 48.000 Kunstwerke sind die größte Sammlung für zeitgenössische Kunst in Österreich.

Außerdem genießen Theater und Musik großen Stellenwert im Kulturbudget der Stadt. Woller dankt hier der neuen Stadträtin Veronica Kaup-Hasler: „Sie hat sofort gehandelt und wichtige Entscheidungen getroffen. Wir sind gespannt, welche innovativen Veränderungen noch auf uns zukommen.“ Der Gemeinderat bilanziert auch positiv über die Vereinigten Bühnen Wien. Diese hätten sämtliche Vereinbarungen, die in den Finanzierungsverträgen getroffen wurden, übererfüllt und blicken auf das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte zurück.

Die zwei Eigenproduktionen „Tanz der Vampire“ und „I am from Austria“ kamen auf einen Auslastung von 99,8 und 98 Prozent und zogen über eine halbe Million Menschen an. Aber auch das Theater an der Wien als städtisches Opernhaus kann sich sehen lassen. „Für sechs freie Stellen im Ensemble haben sich 437 SängerInnen aus aller Welt beworben“, so Woller. Das zeugt von hoher Qualität. „Wir nehmen den Rechnungsabschluss gerne zur Kenntnis. Ich möchte auch dem ehemaligen Stadtrat Mailath-Pokorny dafür danken sowie allen MitarbeiterInnen, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.“

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