Wr. Rechnungsabschluss – Schinner/Neumayer (SPÖ): Warum Wien international führend ist

Als Wirtschaftsstandort, im Tourismus oder bei der Digitalisierung ist Wien ein Vorbild

Wien (OTS/SPW-K) Gemeinderätin Katharina Schinner widmete sich Wien aus einer internationalen Perspektive: „Die vielen internationalen Betriebsansiedlungen sind ein unglaublich starker Ausweis, dass die Rahmenbedingungen in Wien stimmen. Nicht zuletzt dank der exzellenten Arbeit der Wirtschaftsagentur gibt es hier Jahr für Jahr Rekorde“, so Schinner.

Gleich bedeutsam ist der internationale Tourismus. Schinner: „Wir haben 15,5 Millionen Nächtigungen in Wien. Würden so viele Menschen hier urlauben, wenn die Stadt unattaktiv wäre? Würden so viele Menschen ihre Erinnerungen online teilen, wenn Wien keine schöne Destination wäre? Natürlich nicht!“ Das hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. So schafft jede von TouristInnen ausgegebene Million Euro elf Arbeitsplätze in Wien. Wien ist zudem mit 4.074 Kongressen, Firmenveranstaltungen und Incentives ein Standort, der sich sehen lassen kann. „82.611 ArbeitnehmerInnen verdienen im Tourismus ihr Geld und tragen zum Erfolg bei“, so Schinner.

„Wir wollen aber noch besser werden“, sagt Schinner. „Daher konzentriert sich Wien Tourismus auf eine Bindegliedfunktion. Denn all diese Erfolgszahlen sind nur zu verwirklichen, wenn die WienerInnen mitziehen. Darum gibt es eine neu gegründete Abteilung Destinationsmanagement.“ Wenn es diese Brücke zwischen TouristInnen und BewohnerInnen gibt, kann Wien auf weitere starke Zahlen hoffen.

Zwtl.: „Wien sitzt am Steuer der Digitalisierung“ =

Auch bei der Digitalisierung ist Wien Vorreiterin. Laut dem SPÖ-Abgeordneten Jörg Neumayer ist digital nicht gleichzeitig immer besser. „Wir wollen daher nicht nur die Digitalisierung begleiten, sondern sie auch gestalten. Wir stellen uns täglich die Frage, was die Technik tun kann, um den Wienerinnen und Wienern das Leben praktischer zu machen“, führt er aus. „Von Breitbandausbau bis hin zum Gratis-WLan. Von der Sag’s Wien App bis hin zum WienBot. Alles Angebote, die bei ganz alltäglichen Fällen den Menschen helfen. Wir legen also den Fokus auf wesentliche Dinge, beziehen vor allem die Wienerinnen und Wiener mit ein. Wien ist am besten Weg zur Digitalisierungshauptstadt Europas“, stellt Neumayer fest.

Die Digitalisierung hält laut Neumayer auch längst Einzug in die Wiener Pflichtschulen. Beim Projekt „Smart Kids“ werden den SchülerInnen grundlegende IT-Kompetenzen direkt an den Schulen vermittelt. Selbst ältere Generationen setzen sich damit auseinander. In Wiener Pensionistenclubs werden ältere Menschen mit dem Programm „Waalter“ mit modernster Technik vertraut gemacht. 

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