Danke an die MitarbeiterInnen der Stadt, die für die Menschen arbeiten.
Wien (OTS/SPW-K) - „Wien hat schon historisch großen Wert auf den Gesundheits- und Sozialbereich gelegt“, führt Kurt Wagner (SPÖ) in der heutigen Debatte des Wiener Gemeinderats aus. „Denn der Sozialbereich trägt dazu bei, dass man sich gesund fühlt“, erklärt der SP-Gesundheitssprecher. Darum danke ich allen MitarbeiterInnen der Stadt Wien, die mit uns gemeinsam unsere Vorgaben tatkräftig für die Menschen umsetzen: Wir sind stolz, dass ihr mit uns arbeitet.“
In der Geschäftsgruppe Gesundheit, Soziales und Frauen sind über 50 Prozent der knapp 70.000 Bediensteten der Stadt tätig. Darunter auch bei einem Aushängeschild: der MA70, der Wiener Rettung. „Die Wienerinnen und Wiener wissen, wenn sie die Rettung brauchen, ist sie da. Im Winter, im Sommer, an Sonn- und Feiertagen leisten unsere MitarbeiterInnen hier enorm viel“, so Wagner.
Vom Budget der MA70 entfiel über zwei Drittel auf das qualifizierte Personal, wie Wagner weiter ausführt „In einer nicht sehr einfachen Zeit gibt es Umbaumaßnahmen und Umstellungen, zum Beispiel vom 24-Stunden-Dienst auf 12 oder 13,5 Stunden. Ich bedanke mich bei der Führung der Wiener Rettung um Rainer Gottwald, dass sie das gemeistert hat.“
Auch der psychosoziale Dienst ist ein Vorbild in der EU und darüber hinaus. „Georg Psota und Ewald Lochner machen nicht nur vorbildliche Arbeit, sondern sind auch ein Schrittmacher für die Entwicklung der Psychiatrie in Europa“, lobt Wagner. „Die Zahlen sprechen für sich: In den acht Sozialpsychiatrischen Ambulanzen wurden 7.908 PatientInnen mit 169.816 Einzelleistungen behandelt, um nur ein Beispiel herauszugreifen.“
Weiters von großer Bedeutung ist die Sucht- und Drogenkoordination. „Die Arbeit von Michael Dressel und Hans Haltmayer ist öffentlich oft unbedankt“, erläutert Wagner. „Wenn aber internationale Delegationen zu Besuch kommen, hören wir oft, dass Wien ein geachtetes Vorbild ist. Man hört sich unsere Ratschläge an.“ Auch das Thema Alkoholsucht ist im Fokus der Geschäftsgruppe. „Unser Projekt ‚Alkohol. Leben können’ ist mittlerweile aus dem Versuchsstadium heraus. Wir sind gemeinsam mit der WGKK und PVA auf dem richtigen Weg“, führt Wagner aus und bedankt sich zum Abschluss noch einmal bei allen beteiligten MitarbeiterInnen.
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