Wölbitsch: Rot-Grüne Stadtregierung blockiert sich gegenseitig

Gastro-Gutscheine lassen seit Wochen auf sich warten – Null Transparenz bei Abwicklung der Wiener Corona-Maßnahmen

Wien (OTS) „Die rot-grüne Stadtregierung liefert nur mehr ein trauriges Sittenbild ab“, erklärt Stadtrat Markus Wölbitsch zum „Kurier“-Bericht, wonach der Gastro-Gutschein wegen interner Streitigkeiten innerhalb der rot-grünen Stadtregierung noch immer nicht umgesetzt wurde. „Rot-Grün blockiert sich seit Jahren gegenseitig. Bei wesentlichen Infrastrukturprojekten wie dem Lobau-Tunnel gibt es ebenfalls ein rot-grünes Patt. Leidtragende sind die Wienerinnen und Wiener – und im Fall des Gastro-Gutscheins die Wiener Gastronomie, die seit drei Wochen auf die Umsetzung dieser städtischen Ankündigung wartet.“

Zur Bekämpfung der Corona-Krise brauche es nun jeden Cent an der richtigen Stelle. „Diese regierungsinterne Blockade ist nicht länger tragbar. Einerlei, dass die Stadtregierung auf die Zusammenarbeit mit der Opposition verzichtet und auch bei der Abwicklung der Corona-Maßnahmen keine Transparenz zulässt. Aber gerade zur Bewältigung der Corona-Krise sollte sich Rot-Grün am Riemen reißen und für die Menschen in unserer Stadt arbeiten“, so Markus Wölbitsch. Wien profitiere indes massiv von der Arbeit der Bundesregierung: In Wien sind bereits rund 225 Millionen Euro an Kurzarbeitsgeldern ausgezahlt, 12.000 Betriebe haben bereits profitiert. „Finanzminister Gernot Blümel hat mit seinem Gemeindepaket ebenfalls alle Weichen für ein starkes Comeback gestellt: Alleine 238 Mio. Euro daraus erhält Wien zur Stärkung der Bezirke und Grätzl.“

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