Profunde Beurteilung der aktuellen Situation an Wiener Märkten angesichts Änderung der Wiener Marktordnung notwendig
Wien (OTS) – Angesichts der Änderungen in der Wiener Marktordnung fordern Stadtrat Markus Wölbitsch und ÖVP Wien Klubobfrau Elisabeth Olischar die Wiedereinführung der Frequenzzählung an Wiener Märkten. Die Stadt Wien hat diese seit 2015 ausgesetzt. „Aber gerade anlässlich der neuen Bedingungen auf den Wiener Märkten ist eine profunde Beurteilung notwendig“, so Markus Wölbitsch. Ein „eindeutiger Trend“ sei derzeit nicht feststellbar, bestenfalls stagnieren die Zahlen oder gehen an einzelnen Märkten zurück. „Um die Entwicklung zu verifizieren, brauchen wir faktenbasiertes Material“, so Elisabeth Olischar.
„Unsere Wiener Märkte brauchen Luft zum Atmen und Wachsen. Bürokratie, Vorschriftenmarathons und weitere Tariferhöhungen bedrohen Existenzen und das wirtschaftliche Überleben unserer Standler“, so Wölbitsch. Mit der Einstellung der Frequenzzählung an Wiener Märkten stellt sich die Frage, worauf die neue Marktordnung basiert. Von einer faktenbasierten Weiterentwicklung der Märkte kann offensichtlich nicht die Rede sein. „Nach der großen von Rot-Grün verursachten Unsicherheit bei den Standlerinnen und Standlern braucht es endlich wieder Sicherheit. Unsere Märkte sind der Motor von Begegnung und Lebensqualität in Wien“, so Wölbitsch.
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