Wölbitsch ad Wien Holding Arena: Misswirtschaft setzt sich fort

Drei teure Geschäftsführer zulasten der Steuerzahler

Wien (OTS) „Die Misswirtschaft bei der Wien Holding Arena setzt sich unvermindert fort“, so Klubobmann Markus Wölbitsch angesichts der heutigen Berichterstattung auf exxpress.at.

So leiste sich die Projektgesellschaft der Wien Holding Arena weiterhin drei teure Geschäftsführer, und das obwohl diese noch gar nicht im Betrieb sei. Bekanntlich habe auch der Stadtrechnungshof im Jahr 2021 heftige Kritik an diesem Projekt geübt.

Auch die Suche nach einem privaten Partner sei bis dato noch immer nicht abgeschlossen. Dadurch bedingt werde sich die Fertigstellung bis voraussichtlich 2029 verzögern. Damit verbunden seien aber auch massive Mehrkosten. Aufgrund der verspäteten Fertigstellung im Jahr 2029 könnten die Kosten in Summe 1 Milliarde Euro betragen. „Wann wird bei diesem Projekt die notwendige Professionalität an den Tag gelegt, damit dieses wesentliche Vorhaben endlich auch kosteneffizient umgesetzt werden kann. Ein Milliardendesaster, wie beispielsweise beim Krankenhaus Nord darf sich schlichtweg nicht wiederholen“, so Wölbitsch abschließend.

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