Stadt muss sich aus Grünem Würgegriff befreien
Wien (OTS) – Der heute angekündigte Rücktritt von Maria Vassilakou ist zu respektieren, kommt aber für VP-Stadtrat Markus Wölbitsch nicht überraschend. Für die Wienerinnen und Wiener wird sich aufgrund der späten Übergabe nur wenig zum Besseren wenden. Mit ihren Personaldiskussionen nehmen die Grünen die ganze Stadt einmal mehr in Geiselhaft. Stillstand und Blockade werden prolongiert.
Schon die ersten hundert Tage des neuen Bürgermeisters waren eine verlorene Zeit. Keines der dringenden Probleme wurde angegangen – egal ob Reform der Mindestsicherung, Arbeitsmarkt oder Verkehrsinfrastruktur. Außer einer ordentlichen Gebührenerhöhung für Wasser und Müll hat die Regierung nicht wirklich etwas weitergebracht.
Die Stadt befindet sich seit Jahren in einem Grünen Würgegriff, wo Ideologie wichtiger ist als pragmatische Lösungen. Bevor das so weitergeht, so Wölbitsch, sollten die Verantwortlichen den Weg für Neuwahlen freimachen. Die Wienerinnen und Wiener haben sich eine Regierung verdient die arbeitet statt mit- und untereinander zu streiten.
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