Wieden: Rauchfangkehrer zeigen Spielzeug-Ausstellung | PID Presse

Wien (OTS/RK) Einmal mehr hat der ehrenamtlich tätige Leiter des „Rauchfangkehrer-Museums“, Günter Stern, mit seinem Team eine reizvolle Sonder-Ausstellung auf die Beine gestellt: Ab sofort ist im „Rauchfangkehrer-Museum“ (4., Klagbaumgasse 4) die neue Schau mit dem Titel „Spielen, Lernen und Verstehen“ anzusehen. Unter dem Motto „100 Jahre Spielzeug“ wird in 22 Vitrinen ein buntes Sammelsurium antiquierter Spielsachen aus der Zeit von 1870 bis 1970 gezeigt. Zur breiten Palette an Exponaten zählen Technik-Baukästen, Dampfmaschinen, Brettspiele, Puppen mitsamt Zubehör plus Automobile, Flugzeuge, Schiffe und Eisenbahnen im Kleinformat. Von alten Blechspielsachen, darunter ein hübscher Elektro-Roboter, bis zu einer großen Kollektion mit Spielwaren der Firma „Steiff“ haben 11 Sammlerinnen und Sammler Leihgaben für die bis Sonntag, 24. Mai 2020, laufende nostalgische Schau zur Verfügung gestellt. Das Museum ist jeden Sonntag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr offen. Traditionell ist der Eintritt gratis. Info: Telefon 734 35 40 und E-Mail rauchfang@bezirksmuseum.at.

An Feiertagen und an schulfreien Tagen bleibt das Museum stets geschlossen. Neben dem Besuch der Sonder-Ausstellung „Spielen, Lernen und Verstehen“ ist auch eine Besichtigung der ständigen Ausstellung über die Geschichte des Rauchfangkehrer-Berufes zu empfehlen. Ein vielfältiges Arrangement interessanter Exponate spannt einen Bogen von Arbeitsutensilien bis zu Fahnen und der Zunft-Truhe.

Museumsdirektor Stern: „Beim Spielen war man glücklich…“

Die aktuelle Ausstellung dokumentiert das Spielverhalten der Kinder in vergangener Zeit. Bei der Arbeit mit den beliebten Konstruktionssystemen konnte der Nachwuchs das „handwerkliche“ Können und das technische Verständnis erweitern. Museumsleiter Stern will das Publikum mit dieser Präsentation für kurze Zeit in die Kindheit versetzen. „Beim Spielen war man glücklich und das sind die schönen Erinnerungen, die wir haben!“, erklärt der Museumschef beim Anblick all der Vergnügungen. In diesem Sinne hat der Rauchfangkehrer-Historiker die Schau mit dem wundersamen „Bitte berühren-Schwein“ und weiteren tierisch netten Objekten umrahmt. Schweinchen, Bären und Nager sind, so Günter Stern, „mein Beitrag zur Fröhlichkeit“.

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