Weihnachtssterne verbreiten Adventstimmung in der Lehrgärtnerei der Gartenbauschule Langenlois

LR Teschl-Hofmeister: Praktische Ausbildung ist das Herz der „Grünen Berufe“

St. Pölten (OTS/NLK) Besonders in der Vorweihnachtszeit ist die Lehrgärtnerei der Gartenbauschule Langenlois gefordert, um floristische Weihnachtsdekorationen herzustellen. Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister hat der „grünen Lehrstätte“ einen Besuch abgestattet und sich vor Ort ein Bild von der Tätigkeit der Schülerinnen und Schüler gemacht. Dieses Jahr setzen die Junggärtnerinnen und Junggärtner vor allem auf dekorative Weihnachtssterne, die zu den beliebtesten Zimmerpflanzen der Österreicherinnen und Österreicher im Advent zählen.

„Der Lehrbetrieb der Gartenbauschule Langenlois ist das Herz der Gärtnerausbildung, denn die praktische Tätigkeit ist der Grundstein für eine gute Ausbildungsqualität. Mit fachlichem Know-how und phantasievollem Ideenreichtum zeigen die Floristinnen und Floristen der Gartenbauschule handwerkliches Können für die Gestaltung von stimmungsvollen Momenten“, betonte Bildungs-Landesrätin Teschl-Hofmeister. „In der Lehrgärtnerei und in den Schaugärten wird auf die ökologischen Standards bei der Produktion von Zierpflanzen und Gehölzen besonderer Wert gelegt, was das hohe Niveau der Ausbildung auszeichnet“, so Teschl-Hofmeister.

„Die leuchtend rote Pflanze ist mit der Adventzeit untrennbar verbunden wie auch der Weihnachtsbaum, Kekse und Kerzenlicht. Der Weihnachtsstern ist die wohl passendste Pflanze für die stille Zeit, denn die Kombination aus roten und grünen Blättern passt perfekt zur typischen Adventdekoration“, betonen Berufsschul-Direktorin Anna-Maria Betz und Fachschul-Direktor Franz Fuger. „Der Weihnachtsstern bedarf jedoch der fachgerechten Pflege, um seine Blütenpracht bis zum Christfest zu behalten. Schon beim Transport muss die Pflanze gut verpackt werden, denn sie ist sehr kälteempfindlich. Als tropische Pflanze bevorzugt der Weihnachtsstern einen warmen und hellen Standort. Jedoch sollte man beim Gießen sparsam sein. Auch kalte Zugluft sollte vermieden werden“, so Betz und Fuger.

Ursprünglich stammt der Weihnachtsstern aus Mexiko, wo ihn die Azteken als Opfergabe und als Medizinpflanze verwendeten. Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt brachte ihn Anfang des 19. Jahrhunderts mit nach Europa. Seit den 1950er Jahren wird der Weihnachtsstern gezüchtet und während der Adventzeit als Topfpflanze verkauft.

Weitere Informationen: Büro LR Teschl-Hofmeister, Mag. (FH) Dieter Kraus, Telefon 02742/9005-12655, E-Mail dieter.kraus@noel.gv.at

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