Wandel der herkömmlichen Publikationsmodelle zu digitalen Wissenschaftspublikationen: ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel bei Herausgebern

London und Singapur (ots/PRNewswire) - Laut Stand Oktober 2017 gibt es mittlerweile 11.000 Open-Access-Zeitschriften
(https://www.omicsonline.org/open-access-journals-list.php), die
jährlich 2.322.691 Artikel veröffentlichen. Google Scholar beweist die Revolution in den Publikationssystemen durch die Abnahme der traditionellen Print-Veröffentlichung. Digitale Publikationssysteme bieten mithilfe von internetfähigen Technologien freien Zugriff auf wissenschaftliche Informationen in Bezug auf Naturwissenschaften, Technologie und Medizin und auf andere wissenschaftliche Berichte.

Online verfügbare Open-Access-Publikationen
(https://www.omicsonline.org/open-access-publication.php) weiten ihre
hervorragende Unterstützung auf den gesamten Prozess des traditionellen Publizierens aus, einschließlich Nachbearbeitung und Überprüfung. Technologiefähige Open-Access-Publikationssysteme sind in der Lage, zahlreiche renommierte Universitäten, wissenschaftliche Gesellschaften, Gelehrte und unabhängige Unternehmen anzuziehen, um deren Publikations- und Archivierungsmittel zu digitalisieren.

In einem Kommentar zu den jüngsten Entwicklungen wies Dr. Srinubabu Gedela (http://www.srinubabu.com/), CEO von OMICS International, darauf hin, dass wissenschaftliche Open-Access-Publikationen (https://www.omicsonline.org/) die Sprachbarrieren überwänden. Wenn wissenschaftliche Forschungsarbeiten in Open-Access-Zeitschriften veröffentlicht werden, können sie ohne Urheberrechtsgesetze in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden. "Der Sektor arbeitet momentan noch an der Ideenumsetzung, um selbst für entlegenste Ecken des Globus einen kosteneffizienten, erschwinglichen und freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen zu erreichen", fügte Dr. Gedela hinzu. "Fake News und ein paar vorgetäuschte Blogs beschädigen den Ruf von Open-Access-Zeitschriften, denn sie werden von Marionetten der Herausgeber mit Bezahlsystemen geschaffen."

Jetzt haben die bedeutenden Open-Access-Zeitschriften die derzeitige Dynamik genutzt. Fast alle führenden Herausgeber befolgen oder übernehmen derzeit Richtlinien für Open-Access-Zeitschriften
(http://www.openaccessjournals.com/), die die Richtung für die
zukünftigen Publikationsverfahren und Literatur-Archivierung vorgeben. "Das ist ein gutes Zeichen", ergänzte Dr. Gedela. Die Unterstützung durch die akademischen Gesellschaften zur Einbindung der wissenschaftlichen Gesellschaften, entsprechender Regierungsstellen und aller weiteren Mitglieder der Wissenschaftsgemeinde hat sich enorm verstärkt, nachdem man sich über die umwälzende Wirkung des digitalen Open-Access-Publizierens bewusst wurde.

OMICS International (https://www.omicsgroup.org/) ist mit seinen mehr als 2.500 Mitarbeitern immer ein Pionier bei der Verbreitung von wissenschaftlichen und gesundheitsbezogenen Informationen gewesen und feiert die Open-Access-Woche. Mit der Hilfe von über 50.000 hochqualifizierten Wissenschaftlern als Mitglieder des redaktionellen Beirats war OMICS (https://www.omicsgroup.org/)International in der Lage, von zehn Zeitschriften im Jahr 2009 auf über 1.000 Zeitschriften mit Peer-Review
(https://www.omicsonline.org/peer-reviewed-journals.php) im Jahr 2017
mit einer gestiegenen Leserschaft von 30 Millionen zu wachsen. Die OMICS Group (http://www.omicsgroup.com/) führt ebenfalls pro Jahr mehr als 3.000 wissenschaftliche und medizinische Tagungen in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern durch.

Rückfragen & Kontakt:

contact.omics@omicsonline.org ; 650-268-9744
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