VP-Ulm: Rechnungshof bestätigt desaströse Pensionspolitik der Stadt Wien

Verfehlte Politik wird ab 2018 versteckt – Trendumkehr mehr als überfällig

Wien (OTS) „Der Rechnungshof bestätigt in seinem aktuellen Bericht die völlig verfehlte und desaströse Pensionspolitik der Stadt Wien“, so ÖVP Wien Gemeinderat Wolfgang Ulm angesichts der heutigen Veröffentlichung des Rechnungshofberichts.

In der Stadt Wien gingen die Beamten laut Rechnungshof im Zeitraum 2010 bis 2015 mit durchschnittlich 57,6 Jahren so früh in Pension wie nirgendwo sonst. Und rund 80 Prozent aller Ruhestandsversetzungen erfolgen in Wien vorzeitig.

Angesichts dessen sei es nicht weiter verwunderlich, dass die Stadt Wien durch die Abschaffung der Gemeinderätlichen Personalkommission die Frühpensionierungen ab 2018 versteckt und somit den oppositionellen Aufschrei zum Verstummen bringen will.

„Diese verantwortungslose Politik der Frühpensionierungen kostet die Steuerzahler 200 Mio. Euro pro Jahr. Anstatt die Frühpensionierungen in Zukunft zu verschleiern, braucht es endlich eine neue Pensions-und Personalpolitik der Stadt Wien“, so Ulm abschließend.

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