VP-Sicherheitssprecher Mahrer/Landtagsabgeordnete Schwarz: Initiative „Für ein sicheres Wien“ schafft Lösungen für den Donaukanal

Forderungen der neuen Volkspartei Wien wurden umgesetzt – Entwicklung am Donaukanal wird weiter beobachtet

Wien (OTS) Seit einiger Zeit hatten VP-Sicherheitssprecher NR Karl Mahrer und LAbg. Sabine Schwarz auf akute Gesundheits-, Sauberkeits- und Sicherheitsprobleme am Donaukanal hingewiesen. Die rot-grüne Stadtregierung hat seit Jahren am Donaukanal eine ‚konsumfreie‘ Zone eingerichtet und beworben, jedoch die notwendige Infrastruktur (WC-Anlagen und ausreichende und geeignete Müllbehälter) nicht oder nur unzureichend zur Verfügung gestellt. Ebenso etablierte sich illegaler Getränkeverkauf und zuletzt veranstalteten Gruppen illegale Partys. Dabei kam es zu Lärmerregungen, Sachbeschädigungen und an den vergangenen Wochenenden zu Massenschlägereien. Ebenso wurden zuletzt die Vorsichtsmaßnahmen im Rahmen der Covid19-Lage von tausenden Menschen ignoriert. VP-Sicherheitssprecher Mahrer hatte Verständnis für die Situation der erlebnishungrigen jungen Menschen, forderte aber die Stadt mehrfach auf, endlich für die notwendige Infrastruktur zu sorgen und gemeinsam mit der Polizei und allen Behörden des Magistrats koordiniert für Ordnung zu sorgen.

Die Stadt Wien hat nun reagiert. Schon vor einigen Tagen erfolgte die Aufstellung von mobilen WC-Anlagen und die Anzahl der Müllbehälter wurde massiv erhöht. Damit konnte das Hygieneproblem am Donaukanal weitgehend gelöst werden. Am vergangenen Mittwoch organisierte die Stadt Wien auch einen „runden Tisch“ und gemeinsam mit der Polizei wurden Strategien für die erforderlichen Kontrollmaßnahmen erarbeitet. An diesem Wochenende fanden nun die koordinierten Kontrollen von Stadt Wien und Polizei statt und das Ergebnis bestätigt die Richtigkeit der Forderungen.

Das gemeinsame und abgestimmte Einschreiten von Magistrat und Polizei führte nach Angaben der Polizei dazu, dass die Lärmerregungen weitestgehend eingedämmt, gewalttätige Auseinandersetzungen verhindert und auch die Covid-19 bedingten Sicherheitsabstände nahezu lückenlos eingehalten werden konnten. Es mussten nur wenige Anzeigen erstattet werden.

VP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer: „Es freut mich, dass die Stadt Wien aufgrund der Anregungen unserer Initiative „Für ein sicheres Wien“ nun gehandelt hat. Damit hat sich die Situation deutlich verbessert und es kann die Sicherheit am Donaukanal wieder gewährleistet werden. Für mich ist das ein Beweis dafür, dass Lösungen in der Stadt nicht durch politischen Schlagabtausch, sondern nur durch das Aufnehmen konstruktiver Vorschläge der Opposition möglich sind“.

„Ich freue mich für die unmittelbar betroffenen Anrainerinnen und Anrainer, wir werden als ÖVP die Entwicklung am Donaukanal weiter genau beobachten“ ergänzt die Obfrau der neuen Volkspartei Leopoldstadt Sabine Schwarz und weiter: „Derartige Lösungen wünschen wir uns auch für andere bestehende Problembereiche Wiens. Wer Wien liebt, muss handeln und darf nicht wegschauen“.

Besonders bedankt sich Mahrer bei den Mitarbeitern des Büros für Sofortmaßnahmen der Stadt Wien und der Wiener Polizei und fordert darüber hinaus nach den bisher schon veranlassten Lockerungen nun auch eine baldige Öffnung der Nachtgastronomie. „Die Menschen in der Stadt möchten einander auch wieder in Lokalen treffen und Spaß haben. In diesen Lokalen können auch die notwendigen Auflagen der Gesundheitsbehörden im Rahmen der Covid19-Lage professionell umgesetzt werden.“

In diesem Zusammenhang laden Mahrer und Schwarz die Menschen in der Stadt ein, ihre Wahrnehmungen zum Thema Sicherheit der Initiative der neuen Volkspartei Wien „Für ein sicheres Wien“, bekanntzugeben: https://mitmachen.oevp-wien.at/fuer_ein_sicheres_wien/

Rückfragen & Kontakt:

Die neue Volkspartei Wien
Michael Ulrich, MSc
Leitung Kommunikation & Presse
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at
https://neuevolkspartei.wien/



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