Bures opfert ihre Überparteilichkeit den Parteiinteressen der SPÖ
Wien (OTS) – „Die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures muss sich der erforderlichen Überparteilichkeit ihres Amtes bewusst werden. Denn mit ihren heutigen Wortmeldungen zur Aktenlieferung aus dem Finanzministerium beweist Bures, dass sie sich in erster Linie der SPÖ verpflichtet fühlt und ihren sozialdemokratischen Genossinnen und Genossen, wie dem selbsternannten Aufdecker Kai Jan Krainer, als Erfüllungsgehilfin dient. Offenbar verwechselt Doris Bures das Nationalratspräsidium mit ihrer SPÖ Bezirksgruppe Liesing und opfert ihre Überparteilichkeit den Parteiinteressen der SPÖ. Die Zweite Nationalratspräsidentin muss sich rasch auf ihre große Verantwortung besinnen und im Interesse unserer Demokratie zur notwendigen Überparteilichkeit zurückkehren“, erklärt die stv. Generalsekretärin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz.
Rückfragen & Kontakt:
Die neue Volkspartei
Abteilung Presse, Kommunikation
Tel.:(01) 401 26-620
presse@oevp.at
https://www.dieneuevolkspartei.at/
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.