VP-Mahrer ad Polizei: Planstellen werden konsequent erhöht

Sicherheit für Wien ist oberste Priorität – Bundesregierung setzt Wahlversprechen um – Einladung an Stadt Wien zur Zusammenarbeit

Wien (OTS) „Die Bundesregierung schafft österreichweit in dieser Legislaturperiode 2.100 Planstellen und 2000 Ausbildungsplätze für die Polizei. Davon wird auch Wien einen erheblichen Anteil erhalten, dafür habe ich mich immer eingesetzt, so wird es auch bleiben. Wien wird Schwerpunkt bei der Personalzuteilung sein“, hält der Sicherheitssprecher der ÖVP Wien Nationalrat Karl Mahrer fest.

In Anspielung auf die Aussagen von SP-Gemeinderat Hursky zeigt sich Mahrer positiv überrascht, dass die SPÖ das Sicherheitsproblem in Mariahilf endlich auch sieht. Seit längerem bereits engagiert sich Mahrer aktiv für mehr Sicherheit in diesem Bereich. „Doch der Bezirk wird nicht durch bloße Personalmaßnahmen der Polizei sicherer. Viel mehr braucht es Maßnahmen seitens der Stadt, zum Beispiel ein Sicherheitskonzept für den Bereich rund um die U-Bahnstation Gumpendorfer Straße unter besonderer Berücksichtigung der enormen Betreuungszahl von 500-700 Personen täglich im Suchthilfezentrum Jedmayer“.

„Unsere Forderungen für Wien bleiben aufrecht“, ergänzt Mahrer, der als Sicherheitssprecher die rot-grüne Stadtregierung in die Pflicht nimmt. „Wien braucht ein klares Bekenntnis zu Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum, ein Gesamtkonzept für die Sozialarbeit, deren Ziele und Personaleinsatz. Darüber hinaus bedarf es verstärkter Betreuungsarbeit für Drogenabhängige, Alkoholabhängige und Obdachlose und eine aktive und offene Kommunikation mit den betroffenen Bürgern.“

Karl Mahrer hat in diesem Zusammenhang bereits mehrfach die Stadt Wien zur Zusammenarbeit eingeladen. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat mit der Entscheidung für ein Alkoholverbot am Praterstern bereits einen ersten Schritt gesetzt. Mahrer: „Wir sind bereit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und haben auch schon umfangreiche Lösungsvorschläge vorgelegt. Gemeinderat Hursky ist herzlich eingeladen, sich an diesem konstruktiven Weg zu beteiligen, statt in Presseaussendungen mit unsachlicher Kritik zu argumentieren“, so Mahrer. Abschließend stellt Mahrer fest, dass beim Thema Sicherheit nur die gemeinsame Lösung zählt. „Die Wienerinnen und Wiener wollen Lösungen für die Sicherheit unserer Stadt und keinen Streit.“

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