VP-Hueter: FPÖ sucht Ausflüchte | ÖVP Landtagsclub Kärnten, 28.07.2017

Der Tourismus ist im ländlichen Raum stärkster und sicherster Wirtschaftsmotor. FPÖ spielt mit Ängsten der Drautaler

Klagenfurt (OTS) „Der FPÖ-Wahlkämpfer Erwin Angerer soll keine Schreckensgespenste an die Wand malen und endlich die unappetitliche Angstpolitik der Freiheitlichen aufgeben. Das kann schon keiner mehr hören. Angerer soll einen Weg zur Sachpolitik zurückfinden und sich für eine zeitgemäße Verbindungsstraße für die Drautaler eintreten. Die sind uns die Verkehrsreferenten alle schuldig geblieben. Eine Autobahn zu fordern ist der blanke Hohn für alle Drautaler“, so der VP-Clubobmann und Bürgermeister von Berg im Drautal, Ferdinand Hueter heute auf den jüngsten Vorwurf des NAbg. Erwin Angerer, Hueter erkenne den wirtschaftlichen Wert einer Autobahn in Kärnten nicht. „Der wirtschaftliche Wert liegt in der Erhaltung des ländlichen Raumes. Das geht mit vernünftigen Straßen und mit den richtigen Rahmenbedingungen für die Betriebe vor Ort und nicht mit der FPÖ-Keule“, so Hueter. Hueter hat sich dafür eingesetzt, dass die entsprechenden Sanierungen und Sicherheitsmaßnahmen an der B100 aufgenommen werden. „Wir werden den Vorschlag an den untätigen Verkehrsreferenten übergeben. Köfer hat die wesentlichen Vorkehrungen bis dato verschlafen. Das ist für die Menschen enttäuschend und ein Sicherheitsrisiko“, so Hueter.

Hueter fragt weiters, wo die Freiheitlichen für Oberkärnten waren, als es um die Umsetzung eines Paradebetriebes am Mölltaler Gletscher ging. Auch bei der Reisseckbahn hat Angerer jahrelang geschlafen. Jeder wusste, dass der Tag x kommen würde, Angerer hat bis heute kein Konzept in der Landesregierung abgegeben, obwohl der Wille zu Unterstützung da war. „Das Freiheitliche Politgeplänkel nützt den Oberkärntnern gar nichts. Angerer ist bis heute nur durch Untätigkeit aufgefallen. Das wird jetzt durch Presseaussendungen ersetzt. Angerer hat bei der Reisseckbahn bereits kläglich versagt, das könnte er bei einem Sicherheitsausbau der B100 eventuell wieder gut machen, indem er sich für eine dem Drautal gerechte Straße einsetzt, aber niemals für eine Autobahn“, schließt Hueter. (Schluss)

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