Vöslauer: 2018 – ein Jahr im Zeichen der Nachhaltigkeit

Meilenstein für mehr Recycling und Weichenstellungen für Ressourcenschonung

Bad Vöslau (OTS) Für Vöslauer ist Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort. Der im Juli publizierte Nachhaltigkeitsbericht 2017 zeigte bereits eindrücklich, welche Weichenstellungen und Maßnahmen der österreichische Marktführer am Mineralwassermarkt setzt, um auch weiterhin der innovative, richtungsweisende Nachhaltigkeitsmotor der Branche zu sein. Diesem Anspruch wurde das Familienunternehmen 2018 unter anderem mit dem Launch der ersten PET Flasche aus 100 % rePET gerecht.

 

Nachhaltigkeit mit Auszeichnung

Der Vöslauer Nachhaltigkeitsbericht erscheint bereits seit 2008 regelmäßig und wird dabei immer umfangreicher. Für die Geschäftsführung Birgit Aichinger und Herbert Schlossnikl spiegelt er „den Charakter von Vöslauer wieder“, denn „als österreichisches Familienunternehmen wollen wir ganz genau wissen, wie unser unternehmerischer Erfolg entsteht. Wir wollen ihn aktiv mitgestalten und verstehen deshalb Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil unserer Arbeit.“ Für den Nachhaltigkeitsbericht 2017 wurde Vöslauer mit dem Austrian Sustainability Reporting Award 2018 (ASRA) ausgezeichnet. Dieser wird an jene österreichischen Unternehmen verliehen, die in vorbildlicher Weise den steigenden Anforderungen an die nichtfinanzielle Berichterstattung gerecht werden.

 

Meilenstein 100 % rePET

Im Oktober verließen nach langjähriger, intensiver Entwicklungsarbeit die ersten PET Flaschen aus 100 % rePET die Produktion in Bad Vöslau. „Damit ist uns ein echter Meilenstein gelungen“, brachte Geschäftsführer Herbert Schlossnikl seine Freude über den Launch der nachhaltigen Flasche zum Ausdruck. „Während in vielen Ländern erst die EU-Kunststoffstrategie ein Umdenken und Handeln bewirkt hat, haben wir bei Vöslauer bereits vor etwa 15 Jahren damit begonnen, uns mit Recycling und dem verantwortungsvollen Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Kunststoff intensiv auseinanderzusetzen“, erklärte Geschäftsführerin Birgit Aichinger. „Seither lautet unser Anspruch, immer besser zu werden, also die Produkte, die Flaschen, die Verpackungen von der Etikette bis zur Trayfolie – immer weiter zu verbessern“, so Aichinger. Dabei spielt neben dem Recyclinganteil (insbesondere der rePET-Anteil) auch ein reduzierter Materialeinsatz eine wichtige Rolle.

 

Beitrag zur EU Kunststoffstrategie und Kreislaufwirtschaft

Bereits im August hat Vöslauer als erstes Unternehmen von österreichischer Seite einen konkreten Beitrag zur erwähnten EU-Kunststoffstrategie geleistet. Mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung, die bei der EU gemeldet wurde, verspricht Vöslauer einen noch höheren Einsatz von Recycling-Material in der Flaschenproduktion. Das bedeutet in konkreten Zahlen eine Steigerung des Einsatzes von aktuell 3.300 Tonnen rePET auf 5.500 Tonnen rePET bis zum Jahr 2025.

„Wir wollen weiterhin die Zukunft der Kreislaufwirtschaft aktiv mitgestalten. Das große Ziel für 2025 lautet, alle Vöslauer PET-Flaschen aus 100 % rePET herzustellen“, betonte Aichinger. 

EU-Ratspräsidentschaft: Verbindende Themen, gemeinsame Anliegen

Um auf die eigenen Nachhaltigkeitsziele und die Ziele der EU während des österreichischen Ratsvorsitzes aufmerksam zu machen, wurden die Vöslauer 1l PET-Flaschen anlässlich der 5. European Water Conference im September und Oktober zur EU-Sonderedition. Auf den Etiketten wurden die zentralen Grundsätze der EU thematisiert, welche auch bei Vöslauer eine wichtige Rolle im unternehmerischen Alltag spielen, allen voran Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Gleichstellung und Solidarität. „Ebenso wie der Europäischen Union liegt uns Nachhaltigkeit ganz besonders am Herzen, das zeigen wir nicht nur mit unserer EU-Sonderedition, sondern vor allem in unserer täglichen Arbeit“, erklärte Aichinger.

 

Alternative Lösungen mit hohen Maßstäben: Glas Mehrweg

Neben den Entwicklungen bei rePET setzte Vöslauer 2018 auch im innovativen Glas-Mehrweg-Bereich neue Maßstäbe. Dem eindeutigen Trend zu Glas-Mehrweg folgend, setzt man bei Vöslauer auf alltagstaugliche Lösungen, wie etwa die 8x1l Splitkiste, die von den Kunden auch nachgefragt werde.  

„Als innovatives niederösterreichisches Unternehmen stehen wir für reines, wertvolles Mineralwasser und eine saubere Umwelt“, so das Geschäftsführer-Duo unisono. „Diesen Anspruch werden wir auch 2019 konsequent weiter verfolgen.

 

 

Über die Vöslauer Mineralwasser GmbH 

Die Vöslauer Mineralwasser GmbH ist eine Mineralwassermarke mit Sitz im niederösterreichischen Bad Vöslau. Vöslauer ist mit mehr als 40 % Marktanteil die klare Nummer eins am österreichischen Mineralwassermarkt. Das Familienunternehmen beschäftigt aktuell 215 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte 2017 einen Jahresumsatz von 99,4 Millionen Euro.

Für Vöslauer ist die nachhaltige, ressourcenschonende Produktion eine wichtige unternehmerische Verantwortung. Schon heute bestehen Vöslauer PET-Flaschen bis zu 100 % aus rePET (recycelten Flaschen) – ein Spitzenwert für die gesamte Branche. Für 2025 hat Vöslauer konsequente Ziele definiert: Jede Vöslauer Flasche besteht zu 100 % aus recyceltem Material und das Unternehmen operiert 100 % CO2-neutral. 

 

www.voeslauer.com,

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