Verena Altenberger, Jeremy Miliker und „Die beste aller Welten“

ORF-eins-Premiere für preisgekrönten ORF-kofinanzierten Kinoerfolg am 26. Oktober

Wien (OTS) Mehrfach national und international ausgezeichnet und mit mehr als 90.000 Besucherinnen und Besuchern auf Platz zwei der Charts des österreichischen Kinofilms 2017: Verena Altenberger brilliert als drogenabhängige Mutter, die alles dafür tut, um ihrem Sohn (Jeremy Miliker) trotz ihrer Sucht „Die beste aller Welten“ zu schaffen – bis sie von der kalten Realität eingeholt wird. In seinem gleichnamigen Spielfilmdebüt erzählt Regisseur und Drehbuchautor Adrian Goiginger am Freitag, dem 26. Oktober 2018, um 20.15 Uhr in ORF eins die Geschichte seiner Kindheit aus der Perspektive eines Siebenjährigen, der sich trotz allem geborgen und behütet fühlt. Es ist eine berührende wie schonungslose Hommage an seine Mutter, eine starke Frau, die immer versucht hat, den widrigen Umständen zu trotzen. Mit dem vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Drama „Die beste aller Welten“ gelingt Goiginger eine einzigartige Geschichte über die Liebe. Gleichzeitig zeichnet er eine authentische Milieustudie über Menschen, die der Drogensucht verfallen sind.

Im Mittelpunkt des Films stehen Jeremy Miliker und die für ihre schauspielerische Leistung ausgezeichnete Verena Altenberger, die dienstags in „CopStories“ (ORF eins), seit 22. Oktober im Dakapo von „Magda macht das schon“ (ORF eins) und am 8. Dezember in „Das Wunder von Wörgl“ (ORF 2) zu sehen ist und zuletzt für den ORF in „Tatort – Baum fällt“ (AT) und „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ vor der Kamera stand. In weiteren Rollen spielen u. a. Lukas Miko und Michael Pink.

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Adrian (Jeremy Miliker) ist sieben, und der Stadtrand Salzburgs ist für ihn ein großes und aufregendes Abenteuerland. Mit seiner Mutter Helga (Verena Altenberger) verbringt er viel Zeit, und, wie er selber sagt, ist ihm nie fad. Für Adrian ist es normal, dass Helga, ihr Lebensgefährte Günter (Lukas Miko) und ihre Freunde, die in der Wohnung ein und aus gehen, häufig euphorisch oder aber sehr müde sind, wilde Partys in der mit Decken verhängten Wohnung oder am Lagerfeuer an der Salzach feiern und dann den halben Tag schlafen. Für alles, was Adrian seltsam vorkommen könnte, findet Helga märchenhafte Erklärungen, die ihr phantasievoller Sohn in seine Abenteuergeschichten einbaut. Auf eine ganz spezielle Art könnte man es eine behütete Kindheit nennen: Der einfallsreiche Bub weiß sich von seiner Mutter geliebt, sie schafft ihm die beste aller Welten. Immer wieder beschließt Helga, den Kampf gegen ihre Heroinsucht aufzunehmen, immer wieder ist sie aber den Anforderungen des Alltags schutzlos ausgeliefert. Als in ihrer Wohnung ihr Dealer an einer Überdosis stirbt, lässt sich die Außenwelt nicht mehr länger aussperren. Helga weiß, dass sie die Sucht besiegen muss, wenn sie ihren Sohn nicht für immer verlieren will.

Noch mehr österreichischer Kinofilm im ORF

Anlässlich des 100. Todestages entführt Newcomer Noah Saavedra am Sonntag, dem 4. November, um 22.00 Uhr in ORF 2 als „Egon Schiele“ ins beginnende 20. Jahrhundert und gibt in Dieter Berners Erfolgsdrama einen der provokantesten Künstler Wiens zwischen „Tod und Mädchen“.

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