„VERA. Das kommt in den besten Familien vor“ startet am neuen Sendeplatz in den Herbst

Ab 20. Oktober immer Freitag um 21.20 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Vera Russwurm startet mit neuem Sendeplatz in den Herbst – ab 20. Oktober heißt es jeweils Freitag um 21.20 Uhr in ORF 2 „VERA. Das kommt in den besten Familien vor“. In ihrem Talkformat spricht Vera Russwurm auch in der neuen Saison mit Menschen, die ihre bisher größte Herausforderung gemeistert haben. Sei es beruflich, privat, gesundheitlich. Veras Gäste, die in den Gesprächen sehr persönliche Einblicke in ihr Leben geben, haben dabei auch jene Personen an ihrer Seite, die ihnen in schwierigen Lebensphasen geholfen haben (z. B. Arzt, Experte, Freund, Familienmitglied). Die Gespräche finden vor Publikum statt und zeigen, dass es um Themen geht, die viele Menschen betreffen und für die sich die Betroffenen nicht verstecken müssen. In der ersten Ausgabe zu Gast: Nina Ziegler, die in ihrer Kindheit unglaublichen Qualen – sogar durch ihre eigene Mutter – ausgesetzt war und sich mit Assistenzhund Max zurück ins Leben gekämpft hat, sowie Leo Hillinger. Der prominente Winzer erzählt unter anderem, dass seine erste Ehefrau auf der Hochzeitsreise mit einem anderen Mann durchbrannte. Außerdem ist Vera Russwurm am Freitag, dem 20. Oktober, zu Gast in „Guten Morgen Österreich“ (ab 6.30 Uhr) und „Daheim in Österreich“ (17.30 Uhr) in ORF 2.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Wenn die österreichische Talk-Ikone Vera Russwurm wieder Menschen mit bewegenden Geschichten einlädt, sich zu öffnen und ihr Schicksal zu teilen, zeigt sich die gesamte Bandbreite des Lebens und seiner Herausforderungen. Unser Publikum darf sich auf eine nächste Staffel dieses feinfühligen Formats im Freitag-Hauptabend freuen – ganz im Sinne unseres Auftrags: ORF – Wir für Sie!“

„VERA. Das kommt in den besten Familien vor“: Die Gäste am 20. Oktober um 21.20 Uhr in ORF 2

Nina Ziegler: Die heute 40-jährige Nina Ziegler wird als kleines Mädchen jahrelang von ihrem Stiefvater misshandelt und missbraucht. Die Mutter weiß von den erschütternden Demütigungen, schlimmer noch:
Sie ist aktiv daran beteiligt. Als Nina neun Jahre ist, entdeckt ihr leiblicher Vater die blauen Striemen an ihrem Körper und erkämpft das Sorgerecht. Doch damit ist die Leidensgeschichte von Nina noch nicht vorbei. Erst als Assistenzhund Max in ihr Leben tritt, verliert sie ihre Angst vor anderen Menschen und beginnt, um ein glückliches Leben zu kämpfen.

Leo Hillinger: „Ein wilder Hund“ war Hillinger schon als Kind, „zum Leidwesen meiner Mamsch.“ Es ärgert den 50-Jährigen, als leichtlebiger Partytiger zu gelten. Was ihn nicht mehr ärgert, sind seine vielen Neider, die sind heute vielmehr die Bestätigung, doch vieles richtig gemacht zu haben. Dabei waren die Anfänge alles andere als einfach, sagt Hillinger. „Als ich mit 21 Jahren den Weinhandel meines Vaters übernahm, habe ich mit 400.000 Euro Schulden begonnen, verzinst mit 17 Prozent. Das war reines Harakiri.“ In den ersten Jahren nahm der Jungwinzer jede Arbeit an, um zu überleben. „Ich habe meine Kohle mit Heurigen-Jobs und durch das Abfüllen für andere verdient.“ Nach und nach kaufte der junge Wilde Weingärten hinzu und begann, selbst zu vinifizieren. Was niemand weiß – und was Leo und seine Mutter Martha bei Vera zum ersten Mal erzählen – ist, dass der Tod seines Bruders, der bei der Heimfahrt von seinem Saisonjob mit dem Motorrad starb, sein Leben völlig auf den Kopf gestellt hat und ihn bis heute ungemein belastet. Und dass seine erste Hochzeitsreise damit endete, dass seine Frischangetraute mit einem anderen Mann durchbrannte.

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