Thomas Stipsits und Julia Koschitz drehen St. Pöltener ORF-Stadtkomödie „Geschenkt“

Glattauer-Romanverfilmung mit u. a. Liebmann, Berndorff, Happel und Reiter in weiteren Rollen

Wien (OTS) - Bis zu 650.000 Seherinnen und Seher waren rund um den Jahreswechsel dabei, als die erste Stadtkomödien-Saison mit drei neuen Filmen eingeläutet wurde. Von Wien und Graz zieht die beliebte ORF-TV-Reihe nun weiter nach St. Pölten, wo seit Montag, dem 8. Jänner 2018, mit der Glattauer-Romanverfilmung von „Geschenkt“ der vierte Film gedreht wird. Und so steht Neo-„Vorstadtmann“ und „Tatort“-Ermittler Thomas Stipsits derzeit als mäßig motivierter Journalist eines Regionalblatts vor der Kamera, der seine Freizeit am liebsten in feuchtfröhlicher Runde in seinem Stammlokal verbringt – bis ihn eine mysteriöse Spendenserie und ein 14-jähriger Pubertierender (Tristan Göbel) aus seiner Lethargie holen.

Nach der vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten „Wunderübung“, die ab 2. Februar in den österreichischen Kinos zu sehen ist, steht mit „Geschenkt“ aktuell ein weiterer Glattauer-Roman Pate für eine Verfilmung. Neben Thomas Stipsits und Tristan Göbel spielen in der St. Pöltener ORF-Stadtkomödie in weiteren Rollen u. a. Julia Koschitz, Gerhard Liebmann, Clemens Berndorff, Marcel Mohab, Wainde Wane, Isabell Polak, Thomas Mraz und Maria Happel. Mit dem von ORF und BR koproduzierten TV-Film „Geschenkt“ feiert Daniel Prochaska sein Regiedebüt. Für das Drehbuch (nach dem Roman von Bestsellerautor Daniel Glattauer) verantwortlich zeichnet das preisgekrönte Autorenduo Stefan Hafner und Thomas Weingartner („Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist“; „Tatort – Her mit der Marie“, „Harri Pinter, Drecksau“). Die Dreharbeiten in St. Pölten und Wien dauern bis Anfang Februar. Zu sehen ist „Geschenkt“ voraussichtlich 2019 in ORF eins mit zwei weiteren ORF-Stadtkomödien, die noch 2018 gedreht werden sollen.

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Gerold Plassek (Thomas Stipsits) ist alles andere als ein Gutmensch. Als Journalist bei einem Regionalblatt in St. Pölten und ausgewiesener Zyniker gibt er immer und überall gerade das Minimum, um über die Runden zu kommen. Seine beträchtliche Freizeit verbringt er im Stammlokal im feuchtfröhlichen Kreis ähnlich veranlagter Freunde – bis zwei unvorhergesehene und vorerst auch unerwünschte Ereignisse Gerolds beschaulicher Dauermisere ein Ende bereiten: Zum einen soll er sich von einem Tag auf den anderen um Manuel (Tristan Göbel), den 14-jährigen pubertierenden Sohn einer alten Bekannten, kümmern, solange diese für „Ärzte ohne Grenzen“ im Ausland unterwegs ist. Und zum anderen und noch schwerwiegender: Ein anonymer Wohltäter spendet hohe Geldbeträge an ausgerechnet jene wohltätige Organisationen, denen sich Gerolds Zeitungsartikel widmen. Und die Bekanntschaft mit Manuels schlagfertiger Lehrerin Rebecca (Julia Koschitz) stellt dann überhaupt alles infrage, was Gerold sich an Unnahbarkeit und Überheblichkeit so über die Jahre aufgebaut hat.

„Geschenkt“ ist eine Produktion von Mona Film im Auftrag von ORF und BR, gefördert vom Land Niederösterreich.

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