ÖVP-Wissenschaftssprecher begrüßt Paradigmenwechsel in Uni-Finanzierung
Wien (OTS) – „Das Hauptaugenmerk auf Universitätsebene soll in Zukunft nicht mehr auf möglichst vielen Inskribenten, sondern auf effektiv Studierenden liegen, die sich den Ansprüchen der Lehre stellen. Dieses Ziel hat der einschlägige Gesetzesbeschluss im Februar verfolgt und dem wird nun mit der Universitätsfinanzierungsverordnung von Wissenschaftsminister Faßmann Genüge getan“, begrüßt der Wissenschaftssprecher der Neuen Volkspartei, Professor Rudolf Taschner, „die damit sicher gestellte finanzielle Absicherung der heimischen Universitäten“. Der Wissenschaftsminister habe mit der nun in Kraft getretenen Verordnung die Basis für einen längst fälligen „Paradigmenwechsel“ in der heimischen Universitätslandschaft gelegt.
„Wissenschaft lebt davon, dass sich in ihr etwas ereignet, das über das Alltägliche hinausgeht und Universitäten sind genau die Orte, wo dies geschehen kann und soll“, so der ÖVP-Wissenschaftssprecher. Mit der Verordnung bekämen die Universitäten neue Freiräume, damit diese ihrer grundsätzlichen Bestimmung nachkommen und forschungsgeleitete Lehre durchführen können.
„Mit Gesetz und Verordnung haben wir jetzt in Österreich den notwendigen Rahmen, in dem Universitäten Außerordentliches leisten können und damit für Lehrende und Studenten attraktiver werden“, so Professor Taschner abschließend.
Rückfragen & Kontakt:
Pressestelle des ÖVP-Parlamentsklubs
01/40110/4436
http://www.oevpklub.at
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.