Tanner/Faßmann: Bundesheer verteilt Masken für das Bildungsministerium an Österreichs Schulen

Sicherheitsvorkehrungen an Österreichs Schulen – Zustellung von 1,2 Millionen Masken begonnen

Wien (OTS) Um die Schulen gut auf die etappenweise Öffnung vorzubereiten und einen hohen Sicherheitsstandard sicherzustellen, stattet das Bildungsministerium die Bundeschulen mit ausreichend Masken und Desinfektionsmittel aus. Auch für Länder und Gemeinden stehen – falls benötigt – entsprechende Kontingente bereit. Heute, Dienstag, startet die Auslieferung der ersten Tranche, die vom Österreichischen Bundesheer übernommen wird. Insgesamt werden in weiterer Folge ca. 500 weitere Schulen durch Soldatinnen und Soldaten der Streitkräftebasis des Bundesheeres im gesamten Bundesgebiet beliefert.

„Wichtig ist, dass die Wiederaufnahme des Unterrichts mit einer Verhinderung von Infektionen in Einklang gebracht wird. Darum statten wir unsere Schulen mit Mund-Nasen-Schutz-Masken sowie mit ausreichend Desinfektionsmittel für die Hände, aber auch für die Flächen aus. Ich freue mich, dass wir mit dem Österreichischen Bundesheer einen starken Partner gefunden haben, der uns bei der Auslieferung der Masken an die Schulen unterstützt“, so Bildungsminister Heinz Faßmann.

„Zur Bewältigung der Krise arbeiten alle Ministerien eng zusammen. Daher ist es für mich selbstverständlich, das Bildungsministerium bei der Verteilung der Masken an Österreichs Schulen mit der logistischen Expertise des Bundesheeres zu unterstützen. Unsere Soldatinnen und Soldaten stehen jederzeit bereit und helfen dort, wo sie gebraucht werden. Gemeinsam schaffen wir das,“ so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Ca. 55 Paletten der 1.256.900 Mund-Nasen-Schutz (MNS)-Masken werden in den nächsten Tagen mit LKW des Bundesheeres von einem Lager in Wels an ca. 500 Schulen im gesamten Bundesgebiet verteilt.

Mit der Streitkräftebasis verfügt das Bundesheer über eine zentrale Logistikdrehscheibe. Die Umsetzung der Logistikaufgaben (wie z.B. Transport, Instandsetzung, Modifikation und die Verteilung der verschiedenen Versorgungsgüter) erfolgt über die sechs Heereslogistikzentren, die Heeresbekleidungsanstalt und das Versorgungsregiment 1.

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