Tanja Wehsely (SPÖ) ad Gudenus/Blümel: Zahlen interpretieren – aber richtig

Wer die Arbeitsmarktdaten richtig liest, sieht, dass Wiens Maßnahmen greifen

Wien (OTS/SPW-K) „In letzter Zeit interpretiert die ÖVP Zahlen und Fakten ja gerne etwas eigenwillig“, wundert sich Gemeinderätin Tanja Wehsely (SPÖ) gar nicht über VP-Blümel. „Kein Wunder, dass Wiens ÖVP-Chef auch bei positiven Arbeitsmarktdaten die Nase rümpft.“

Beschäftigungslose Menschen durch Schulungen fit für den Arbeitsmarkt zu machen, ist auf lange Sicht eine Bekämpfung der Armut. „Aber Bildungsmaßnahmen wirken nicht von heute auf morgen“, stellt Wehsely klar. „Das weiß man auch in der ÖVP – es passt nur gerade nicht ins türkise Konzept.“ Noch vor einem Jahr habe der ehemalige VP-Staatssekretär Mahrer mit Bildungsministerin Hammerschmid konstruktiv an einem Bildungspaket gearbeitet. „Jetzt ist er Wissenschaftsminister und hat nichts mehr zu melden“, kritisiert Wehsely.

Zwtl.: Empörung ist kein Ersatz für Mut =

Stattdessen werde der Obmann einer Kleinpartei – und darum handelt es sich bei der Wiener ÖVP – als Scharfmacher vorgeschickt, um Wahlkampf zu betreiben. „Als nicht amtsführender Stadtrat hat Kollege Blümel nichts Besseres zu tun, als erfolgreiche Projekte der Regierung anzupatzen“, stellt Wehsely fest. „Dabei fallen schon einmal ein paar Fakten unter den Tisch oder werden Vergleiche an den Haaren herbeigezogen.“ Dass Wien als einziges Bundesland den Mut bewiesen hat, eine umfassende Mindestsicherung als soziales Netz zu installieren und dieses Konzept auch noch nachgeschärft hat, sei der ÖVP klarerweise ein Dorn im Auge. Schließlich wurde eine bundeseinheitliche Lösung durch sie verhindert. „Vor diesem Hintergrund sollte sich die ÖVP gerade in Wien nicht aufplustern“, so Wehsely weiter.

Zwtl.: Nicht einmal Gudenus kann die erfolgreichen Maßnahmen leugnen =

„Der nicht amtsführende Vizebürgermeister Johann Gudenus hat die wichtigsten sozialen Maßnahmen ja bereits aufgezählt: Von der Mindestsicherung bis zur Aktion 50+, von der Ausbildungsgarantie bis zu umfangreichen Beschäftigungsprogrammen – so schlagen wir zielgerichtet die Brücken zum Arbeitsmarkt“, so Wehsely. „Jugendlichen wird der Weg in die Erwerbstätigkeit erleichtert. Das ist nachhaltige Sozialpolitik. Auf diesem Gebiet ist Wien Vorreiterin für ganz Österreich.“ Und das seit Jahren. 

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