Tanja Wehsely (SPÖ) ad FP-Schock: 20.000 Menschen die Chance auf Arbeit nehmen, aber auf Wien hintreten

Wien verzeichnet mit 842.000 März-Höchststand an Beschäftigten in der zweiten Republik – Stadt versorgt 165.000 PendlerInnen mit Arbeitsplatz

Wien (OTS/SPW-K) „Die Stadt Wien stellt die Schaffung von Arbeitsplätzen seit jeher in den Vordergrund. Genau das vermisst man bei der schwarz-blauen Bundespolitik der sozialen Kälte sehr schmerzlich. Denn ÖVP und FPÖ waren es, die als eine der ersten Maßnahmen die Aktion 20.000 ‚eingestampft‘ haben. Für knapp 90 Prozent der älteren Langzeitarbeitslosen war diese Aktion laut Studie die einzige Chance auf einen Job. Anstatt den Aufschwung zu nutzen und Menschen nachhaltig in Beschäftigung zu bringen, tätigen ÖVP und FPÖ massive Kürzungen“, kritisiert SP-Gemeinderätin Tanja Wehsely. „Unsere jahrelangen Anstrengungen haben geholfen, die Jugendarbeitslosigkeit zu senken. Dasselbe muss jetzt bei den Älteren gelingen.“

Anstatt die gute Arbeit der Wiener Stadtregierung schlecht zu reden, sollte Herr Schock Fakten aufzeigen, ist Wehsely überzeugt. „Die Arbeitslosenquote sinkt zum 17. Mal in Folge, seit 1987 gab es das nur zweimal. Allein in diesem Quartal sinkt die Arbeitslosigkeit so stark, wie das letzte Mal vor 18 Jahren (!) Die Zahl der Beschäftigten in Wien steigt kontinuierlich. Mit 842.000 Beschäftigten in Wien verzeichnen wir einen März-Höchststand in der zweiten Republik. Wien beschäftigt knapp 21.200 Menschen mehr als noch im März des Vorjahres. Wien verzeichnet ein ums andere Mal einen neuen Rekord an internationalen Betriebsansiedlungen. Ebenso verhält es sich mit Unternehmensneugründungen. Das alles fördert Wien – dazu bekennen wir uns. Rot-grüne Maßnahmen und Investitionen in die Wirtschaft schaffen Arbeitsplätze.“

Dass Wien aber auch die Arbeitsmärkte anderer Bundesländer sehr nachhaltig entlastet, lässt Herr Schock ebenso wenig gelten. 165.000 Pendlerinnen und Pendlern kommen täglich nach Wien, um hier zu arbeiten. „Wenn andere Bundesländer bessere Arbeitsbedingungen und auch mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stellen würden, wäre die Situation wohl eine andere. Schließlich tut sich niemand freiwillig eine tägliche Zwei-Stunden-Anreise zum Arbeitsplatz an“, stellt die SP-Gemeinderätin klar.

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