„Stöckl live“ im Zeichen der ORF-Initiative „Bewusst gesund: Schlaf dich wach“

Am 10. April um 20.15 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Wer körperlich und seelisch gesund bleiben will, muss schlafen. Für viele Menschen ist Schlaf jedoch ein Problem, bereits jede/r dritte Österreicher/in klagt über zu wenig oder schlechten Schlaf. Im Rahmen der ORF-Initiative „Bewusst gesund: Schlaf dich wach“ (Details unter presse.ORF.at) geht Barbara Stöckl gemeinsam mit ORF-Gesundheitsexperten Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn am Dienstag, dem 10. April 2018, um 20.15 Uhr in ORF 2 den Ursachen für Schlafstörungen nach, Schlafexperten geben außerdem live im Studio einfache und hilfreiche Tipps für besseren Schlaf.

Die Themen im Überblick:

Schlaf und Störung: Was passiert mit Körper und Seele während der Nachtruhe und was passiert, wenn diese gestört wird? Barbara Stöckl verbrachte eine Nacht im Schlaflabor und ließ sich von Schlafforscher Gerhard Klösch mit modernsten Messgeräten verkabeln, die zeigen, wie ihr Körper und Gehirn auf Störungen im Schlaf reagieren. Dazu gehört das Schnarchen des Bettpartners genauso wie ruhelose Bewegungen, Verkehrslärm oder störende Lichtquellen beim Schlafen.

Krank durch Schlaflosigkeit – Frenkie Schinkels war betroffen: Immer mehr Menschen in Österreich leiden an massivem Burn-out, die psychische Überlastung ist mittlerweile die Hauptursache für Berufsunfähigkeit hierzulande. Schlafstörungen spielen dabei eine entscheidende Rolle, wie neueste Forschungen, aber auch die Erfahrungen von Expertinnen und Experten zeigen. Auch bei Ex-Fußballer und Trainer Frenkie Schinkels haben Schlafprobleme zu einer massiven emotionalen und körperlichen Erschöpfung geführt, die ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Ein Blackout beim Autofahren ist gerade noch glimpflich ausgegangen. In „Stöckl live“ erzählt der beliebte Erfolgscoach, wie kurz sein Weg von der Schlaflosigkeit in den psychischen Zusammenbruch war und wie er den Weg aus dem Burn-out gefunden hat.

24 Stunden schlaflos – Barbara Stöckl im Selbsttest: Barbara Stöckl schlug sich die Nacht um die Ohren und teilt damit diese Erfahrung mit Menschen, die beruflich dazu gezwungen sind, wach zu bleiben und zu arbeiten, wenn andere schlafen. Die schlaflose Moderatorin erfuhr dabei von „Nachtarbeitern“ nicht nur, wie sie mit dieser enormen Belastung umgehen, sondern stellte auch selbst fest, welche Auswirkungen der fehlende Nachtschlaf auf Leistungsfähigkeit und Reaktionsvermögen hat. Dazu unterzog sie sich verschiedenen Tests und setzte sich sogar ans Steuer – allerdings nicht ohne einen routinierten Fahrlehrer, der bei Bedarf eingreifen konnte. Außerdem besuchte sie zu nächtlicher Stunde Robert Kratky im Ö3-Weckerstudio, live im Studio berichtet der „Wecker der Nation“ über seine Schlafgewohnheiten.

Schlafhygiene statt Medikamentenmissbrauch: Mindestens 140.000 Menschen in Österreich sind abhängig von Benzodiazepinen, das sind angstlösende Medikamente gegen psychische Störungen wie etwa Depressionen. Viel zu oft werden sie aber auch gegen Schlafstörungen verschrieben und auch hier ist der Weg von der Einschlafhilfe zur Medikamentensucht nicht weit. Besonders dramatisch: Bei mehr als der Hälfte aller Drogentoten in Österreich sind auch Benzodiazepine im Spiel. Grund genug, nach Alternativen zu Medikamenten als Einschlafhilfe zu suchen – und die gibt es tatsächlich. Schlafhygiene – also Maßnahmen des Lebensstils rund um das Zu-Bett-Gehen – haben sich als extrem hilfreich erwiesen.

Live im Studio zeigen Schlafexperten alternative Mittel und Methoden, die den Schlaf wieder erholsam und tief genug werden lassen. In der Sendung kommen neben Menschen, die negative Erfahrungen mit Schlafmedikamenten gemacht haben, auch solche zu Wort, die mit Schlafhygiene, Bewegung oder Kneippen ihren Schlafstörungen erfolgreich zu Leibe gerückt sind.

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