Stocker: „Asylunterkünfte sind zum Spielball für die SPÖ geworden“

Vorgehensweise des roten Vizebürgermeisters in Ried im Innkreis ist symptomatisch für den Zustand der SPÖ

Wien (OTS) „Die aktuell hohe Anzahl an Asylwerbern, die eine Unterkunft benötigen, ist für die SPÖ zu einem politischen Spielball geworden. Was die SPÖ genau will, ist unklar, lediglich eine Lösung scheint es nicht zu sein. Dies müssen wir leider nun einmal mehr sehen, diesmal in Ried im Innkreis, wo der dortige SPÖ-Vizebürgermeister versucht, Unterbringungen für Asylwerber zu verhindern, die der ÖVP-Bürgermeister organisieren konnte“, kritisiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, das Sittenbild der SPÖ.

„BMI und BBU haben seit September 2021 von 13 auf 27 Bundesquartiere aufgestockt und damit die Unterbringungskapazitäten von 2500 auf mehr als 8000 Plätze verdreifacht. Besonders das rote Kärnten hat in Fragen der Quotenerfüllung bei der Unterbringung und Versorgung von Asylwerbern Nachholbedarf. Um zu verhindern, dass sich Asylwerber auf öffentlichen Plätzen selbst eine Bleibe suchen, mussten Zelte aufgestellt werden, welche von der SPÖ heftig kritisiert werden. Sobald jedoch von lösungsorientierten ÖVP-Bürgermeistern – wie in Ried – Unterkünfte angeboten werden, regt sich sofort der Widerstand vonseiten der SPÖ. Eine Partei, die sich selbst gerne als staatstragend bezeichnet, ist ein Teil des Problems geworden“, so Stocker zum unsäglichen Perpetuum Mobile der SPÖ.

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