Ständig am Smartphone? | Österreichische Ärztekammer, 01.12.2017

Krank durch Simsen, Surfen & WhatsAppen

Wien (OTS) Achtundachtzig Mal am Tag schauen wir auf unser Smartphone, dreiundfünfzig Mal aktivieren wir es. Die intensive Beschäftigung mit dem Handy bleibt nicht ohne Folgen: Wer ständig simst, surft und whatsappt, riskiert bleibende gesundheitliche Probleme, angefangen bei Daumenschmerzen: „Die Gelenke und Sehnen des Daumens werden durch die einseitige, monotone und langandauernde Bewegung in hoher Frequenz, bei der auch noch Druck ausgeübt wird, übermäßig belastet“, erklärt der Arbeitsmediziner DDr. Karl Hochgatterer aus dem oberösterreichischen Perg. Durch die Überlastung reiben sich die Sehnen innen an den Sehnenscheiden, was oft eine Sehnenscheidenentzündung nach sich zieht – mit schmerzhaften Folgen bei jeder Bewegung und in Ruhe.
Neben dem Daumen leiden auch andere Körperregionen und verschiedene Organe unter der Dauerbeschäftigung mit dem Smartphone. Die aktuelle Ausgabe von MEDIZIN populär gibt einen Überblick über die häufigsten „Phone-Krankheiten“ – und hat die besten Tipps zur Vorbeugung.

Außerdem in der aktuellen Ausgabe:

„Gaspedal“ Schilddrüse

Sie hat die Form eines Schmetterlings und produziert lebenswichtige Hormone: die Schilddrüse. Weil sie außerdem die Geschwindigkeit des Zellstoffwechsels in jeder Zelle regelt, gilt sie als Gaspedal im Körper. Ist die Funktion der Schilddrüse gestört, leiden Körper und Seele. Ein Nuklearmediziner erläutert die häufigsten Leiden und mögliche Therapien.

Kinderseele in Not

Ein Viertel der österreichischen Kinder und Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren leidet an einer psychischen Krankheit. Obwohl die Kinderseele SOS funkt, ist bislang nicht einmal die Hälfte der Betroffenen in Behandlung. Ein Grund: Es fehlt an Kinder- und Jugendpsychiatern. MEDIZIN populär informiert.

Essen für mehr Fitness

Regelmäßiges Training ist das Um und Auf, damit Sportler ausdauernder, schneller und stärker werden. Mit der richtigen Ernährung lässt sich das Leistungsvermögen zusätzlich verbessern – das kommt auch der Gesundheit zugute. Welche Kost Sie noch fitter macht.

Die aktuelle Ausgabe von MEDIZIN populär erscheint am 1. Dezember 2017.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Alexandra Wimmer
Redakteurin MEDIZIN populär
Tel.: (+43-1) 512 44 86
www.medizinpopulaer.at

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Quelle

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