SPÖ-Novak: „Damit Wien auch in Zukunft sozial, weltoffen und vorwärts gerichtet ist braucht es Bürgermeister Ludwig

„Nehme zur Kenntnis, dass die FPÖ in Zukunft den Bürgermeister stellen will. Ich freue mich auf die Auseinandersetzung!“

Wien (OTS/SPW) Vizekanzler Heinz Christian Strache betont in einem Interview mit „Der Presse“, dass die FPÖ den nächsten Wiener Bürgermeister stellen will. Ein Wunsch, den die Freiheitliche Partei seit Jahren hegt, den die Wiener Bevölkerung aber immer eine klare Absage erteilt hat.****

„Sollte Heinz Christian Strache ernste Absichten haben, Bürgermeister in Wien zu werden, nehme ich das so zur Kenntnis und freue mich auf die Auseinandersetzung. Die Bevölkerung sieht bereits auf Bundesebene, welch unsoziale Auswirkungen dies mit sich bringt, wenn die FPÖ in der Regierung ist“, so SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak, BA.

Novak verweist darauf, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt sei, was dem Einsatz der Wienerinnen und Wiener zu verdanken sei. Aber natürlich gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen. Die Wiener Sozialdemokratie habe sich immer auf Themen konzentriert, welche den Wienerinnen und Wienern unter den Nägeln brennen, am Herzen liegen und so  zu einer besseren Gesellschaft beigetragen haben.

„Themen wie leistbares Wohnen, soziale Absicherung, ein leistungsstarkes Gesundheitssystem, flächendeckende Kinderbetreuung und altersgerechte Pflege haben für uns als SPÖ Wien oberste Priorität. Wir arbeiten und investieren tagtäglich an neuen Projekten und Umsetzungen für die Bevölkerung. Wien investiert 1,62 Milliarden Euro in Bildung, 2,25 Milliarden Euro in Gesundheit, 1,89 Milliarden Euro in Soziales und 806,66 Millionen Euro in Kinderbetreuung. Das sind nachhaltige Investitionen für alle Generationen und kein Sozialabbau, wie es die Bundesregierung betreibt“, so Novak.

Seit der Amtszeit der schwarz-blauen Bundesregierung sei die soziale Kälte den Menschen gegenüber klar zu spüren. Strache hat seine Wählerschaft getäuscht und arbeitet für die Großunternehmer und die Industrie. In Wien arbeite die SPÖ Wien hart gegen den unsozialen Kurs der Bundesregierung, um den Wienerinnen und Wienern das Bestmögliche zu bieten.

„Bereits zu Beginn der Amtszeit der Bundesregierung teilten Kurz und Strache den ersten Kahlschlag mit der Abschaffung der Aktion 20.000 gegen die Bevölkerung aus. Es folgten die nächsten Schläge gegen die Interessen der Arbeiterinnen und Arbeiter mit der Einführung der 60-Stunden-Woche und gegen die Gesundheit der Gesamtbevölkerung mit den enormen Kürzungen im Bereich der Sozialversicherung“, stellt Novak klar.

„Wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden uns von unserem Weg nicht abbringen lassen. Wir werden immer für die Rechte der Menschen in Österreich aufstehen und kämpfen. Eine ausgezeichnete medizinische Versorgung, ein gesicherter Kindergartenplatz für jedes Kind, sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, haben für uns höchste Priorität. Die Wienerinnen und Wiener können sich unserer Unterstützung sicher sein. Damit Wien auch in Zukunft sozial, lebenswert und weltoffen bleibt muss man die Sozialdemokratie unterstützen. Der nächste Bürgermeister wird auch Michael Ludwig heißen! Einem FPÖ-Bürgermeister werden die Wienerinnen und Wiener eine klare Absage erteilen. Wir setzen dabei stark auf die Unterstützung der Bevölkerung“, schließt Novak. (Schluss) vs

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http://www.spoe.wien



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