SP-Stürzenbecher ad FP-Nepp: Handlungsbedarf im privaten Wohnsektor gegeben

Hausgemachtes Problem von ÖVP & FPÖ

Wien (OTS/SPW-K) „Der nicht-amtsführende Vizebürgermeister Nepp bezieht sich in seiner Aussendung auf eine Studie, die nur Mieten am privaten Wohnungsmarkt berücksichtigt. Und ja, da haben die Freiheitlichen völlig Recht, am privaten Wohnungsmarkt besteht akuter Handlungsbedarf – und das könnten Sie selbst gemeinsam mit der ÖVP bewerkstelligen“, so der Wiener Gemeinderatsabgeordnete, Kurt Stürzenbecher (SPÖ).
 
Sind es doch, um nur wenige Beispiele anzuführen, gerade FPÖ und ÖVP
 
–        die ein transparentes Mietrechtsgesetz mit begrenzten Zuschlägen und leistbaren Mieten dauerblockieren
–        die in Gründerzeitvierteln die Mieten saftig erhöhen wollen
–        die die Wohnbauinvestitionsbank mit einem Vorhaben von 30.000 leistbaren Wohnungen gekippt haben

„Die Sozialdemokraten haben dafür gesorgt, dass in Wien mehr als 60 Prozent der Bevölkerung in einer geförderten oder Gemeindewohnung leben. Und damit Wohnkosten haben, die deutlich unter jenen am freien Markt liegen. Der soziale Wiener Wohnbau ist damit auch die größte Mittelstandsförderung.
Die SPÖ war, ist und wird immer die Partei sein, die für die Menschen und leistbares Wohnen eintritt“, hält Stürzenbecher fest. Und weiter: „Wir empfehlen Nepp dringend, sich an seine eigenen ParteifreundInnen zu wenden. Ein transparentes und faires Mietrechtsgesetz mit begrenzten Zuschlägen würde nämlich durchaus dazu beitragen, der Wohnkostenexplosion am privaten Wohnungsmarkt Einhalt zu gebieten.“

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