SP-Herzog ad Moschee in Floridsdorf: Warum war das FP-Außenministerium untätig?

Wien (OTS/SPW) Bernhard Herzog, Klubobmann der SPÖ Floridsdorf, reagiert scharf auf den geplanten Bau einer Moschee in einem Floridsdorfer Gewerbegebiet. „Die Stadt Wien, die SPÖ und Bezirksvorsteher Georg Papai sind ganz klar gegen den Bau der Moschee und werden diesen mit allen Mitteln verhindern“, betont Herzog. ****

Unverständnis äußert Herzog angesichts der Schuldzuweisungen seitens FPÖ und ÖVP. Denn laut aktuellen Medienberichten war das FPÖ-geführte Außenministerium über den Kauf der Liegenschaft informiert. „Dass ein problematischer Islam-Verein, der mit antisemitischen Aktionen auffällt, eine Moschee plant und das Außenministerium offensichtlich darüber Bescheid weiß, ist untragbar“, zeigt sich Herzog empört. 

Für den Klubobmann der SPÖ Floridsdorf sind noch viele Fragen bezüglich der Rolle der schwarz-blauen Bundesregierung bei dem geplanten Moscheebau offen: „Warum hat das FPÖ-geführte Außenministerium hier nichts getan und den Bezirk nicht informiert? Und welche Rolle spielt hier die Bundesregierung, wenn mit deren Wissen ein problematischer Islam-Verein mit iranischer Unterstützung in Wien beginnt, eine Moschee zu planen?“

Abschließend betont Herzog, dass man grundsätzlich gegen den Bau religiöser Gebäude in Industriegebieten sei. „Da stehen sowohl die Stadt Wien als auch der Floridsdorfer Bezirksvorsteher ganz klar dahinter.“ (Schluss) ve

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