Seeböck, Cencig und Öllinger starten am 4. Februar in ORF 1 in die 19. „Soko Kitzbühel“-Staffel

ORF/ZDF-Krimi als erste grün-zertifizierte Serie in Österreich

Wien (OTS) Ein Kochwettbewerb mit fatalen Folgen, ominöse Machenschaften von Spendenkeilern, ein toter Mann, der vom Himmel fällt, und ein Jubiläumskrimi – der Dienstplan der „Soko Kitzbühel“ hält ab 4. Februar (jeweils Dienstag um 20.15 Uhr in ORF 1) auch in der 19. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners jede Menge Herausforderungen bereit. Und wenn am 17. März die 250. Folge auf dem Programm steht, hat das Team um Jakob Seeböck, Julia Cencig und Ferry Öllinger auch allen Grund zu feiern. Doch der Jubiläumskrimi wird zur großen Zerreißprobe, wenn die gefährliche Jagd nach einem Stalker das „Soko“-Team in Atem hält. Vor der Kamera standen für die 13 neuen Fälle außerdem auch diesmal wieder Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly. In Episodenrollen spielen u. a. Martin Niedermair, Nikolaus Paryla, Stefan Pohl, Fanny Stavjanik, Elke Winkens, Rainer Wöss, Nicole Beutler und Martin Leutgeb. Regie führten Rainer Hackstock, Martin Kinkel, Michi Riebl und Claudia Jüptner-Jonstorff nach Drehbüchern von Ralph Werner, Hermann Schmid, Harald Haller, Alrun Fichtenbauer, Stefan Hafner und Thomas Weingartner.

„Soko Kitzbühel“ als erste grün-zertifizierte Serie in Österreich

Zwei Drehblöcke der 2019 gedrehten 19. Staffel (insgesamt 108 Drehtage) wurden nach den Kriterien des österreichischen Umweltzeichens produziert. Damit ist „Soko Kitzbühel“ nicht nur seit knapp 20 Jahren ein Publikumsmagnet, sondern auch die erste grün-zertifizierte Serie in Österreich.
Die größten Umweltbelastungen am Set und in der (Post-)Produktion wurden definiert und nach Möglichkeit eliminiert oder weitgehend eingeschränkt, um so nachhaltig, ressourcenschonend und auch gesünder zu arbeiten. Dies umfasst vor allem die Bereiche Energie, Transport, umweltschädliche Substanzen und Abfall.

Mehr zum Inhalt der Auftaktfolge „Mein Fleisch und Blut“ (Dienstag, 4. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Fanny Stavjanik, Rainer Wöss und Stefan Pohl in Episodenrollen; Regie: Rainer Hackstock

Eigentlich läuft beim „Soko“-Team alles rund: Nina (Julia Cencig) bereitet gerade den Einzug ihres Freundes Patrick (Martin Niedermair) vor, und Lukas’ (Jakob Seeböck) ganzer Stolz ist sein neues Haus. Dann aber ruft die Arbeit, nachdem der Immobilienmakler Christoph Thiele ermordet in seinem Swimmingpool gefunden wird. Seine Verlobte Carola (Katharina Holoubek) fällt aus allen Wolken und auch ihre Eltern, die Sägewerksbesitzer Elisabeth (Fanny Stavjanik) und Franz Schwarz (Rainer Wöss), können sich den Mord nicht erklären. Dann fällt ein erster Verdacht auf den ausgebrannten und verschuldeten Taxifahrer Mark Pömer (Stefan Pohl). Dessen Haus wurde nämlich erst kürzlich vom Mordopfer gepfändet. Nun ist Pömer auf der Flucht, seine Tochter ist verschwunden, und er führt eine Waffe bei sich.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

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