Schieder/Kuntzl/VSStÖ-Lutz: Freude über Einigung auf 60 Mio. Euro Studienbeihilfe-Erhöhung

Schieder: „Ein Studium soll nicht von der Brieftasche der Eltern abhängen – Kuntzl: „Endlich kommt die lang geforderte substanzielle Erhöhung“

Wien (OTS/SK) SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder, SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl und die Spitzenkandidatin der sozialdemokratischen Studierendenorganisation VSStÖ Hannah Lutz haben sich heute zufrieden und erfreut gezeigt über die Einigung mit der ÖVP auf eine substanzielle Anhebung der Studienbeihilfe. Für Schieder ist diese Erhöhung „ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit: Es darf nicht von der Geldtasche der Eltern abhängen, ob jemand studieren kann“. Kuntzl freut sich, dass es gelungen ist, 60 Mio. Euro für die Studierenden herauszuholen: „Das bringt BezieherInnen von Studienbeihilfe bis zu 1.300 Euro jährlich mehr Unterstützung, um ihr Studium finanzieren zu können.“ VSStÖ-Lutz: „Der jahrelange Kampf für eine Erhöhung hat sich ausgezahlt!“ **** 

„Damit haben wir in konstruktiven Verhandlungen einen wichtigen Punkt der zehn Projekte, die wir als SPÖ bis zur Wahl umsetzen wollen, im Parlament auf den Weg gebracht“, sagt der SPÖ-Klubchef. Und auch Wissenschaftssprecherin Kuntzl verweist darauf, dass die SPÖ seit Jahren eine spürbare Erhöhung fordert, um die Teuerung und steigende Kosten auszugleichen. Kuntzl: „Mit dieser Erhöhung schaffen wir mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Bildungssystem.“ 

Der Initiativantrag, auf den sich SPÖ und ÖVP heute geeinigt haben und der gemeinsam eingebracht wurde, sieht eine Anhebung der Höchststudienbeihilfen um über 900 Euro für Studierende, die am Wohnort der Eltern studieren, vor. Für auswärts Studierende gibt es bis zu 1.300 Euro. Einen Zuschlag gibt es außerdem für Studierende über 25 bzw. 28 Jahre. Auf diese Verbesserung weist auch Hannah Lutz, VSStÖ-Spitzenkandidatin der laufenden ÖH-Wahlen besonders hin: „Wir wissen aus der Studierenden-Sozialerhebung, dass besonders Studierende dieser Altersgruppe armutsgefährdet sind, nicht zuletzt, weil ab 24 Jahre die Familienbeihilfe wegfällt. Die Erhöhung war seit langem eine der Hauptforderungen des VSStÖ. Der harte Einsatz des VSStÖ für die Studierenden hat sich jetzt ausgezahlt!“ (Schluss) up/ah 

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