Rot-weiß-roter Filmabend und „Sondersendung“ zum Österreichischen Filmpreis

Mit u. a. den ORF-Premieren „Was hat uns bloß so ruiniert?“ und „Thank You For Bombing“ am 1. Februar in ORF eins

Wien (OTS) In wenigen Stunden ist es wieder soweit: Dann wird im Auditorium Grafenegg der Österreichische Filmpreis verliehen. Mit insgesamt 52 Nominierungen gehen 15 vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Produktionen in 16 Kategorien ins Rennen um die begehrten Austro-Oscars. Den Highlights der Gala und großen Preisträgern widmet sich am Donnerstag, dem 1. Februar 2018, nicht nur die aktuelle Berichterstattung, sondern um 22.00 Uhr in ORF eins auch diesmal eine neue Ausgabe von „Achtung! Sondersendung zum Österreichischen Film“. Der TV-Abend am Tag nach der Verleihung steht bereits ab 20.15 Uhr ganz im Zeichen der begehrten Austro-Oscars: mit den beiden ORF-Premieren „Was hat uns bloß so ruiniert?“ (20.15 Uhr) und „Thank You for Bombing“ (22.30 Uhr) und den ausgezeichneten Dakapos von „Atmen“ (0.30 Uhr) und „Paradies: Liebe“ (2.00 Uhr).

„Österreichische Filmnacht“ mit international gekrönten Filmhighlights und „Sondersendung“

Zum Abschluss eines umfangreichen ORF-Programmschwerpunkts in TV, Radio und online eröffnet Marie Kreutzer am Donnerstag, dem 1. Februar, in ORF eins um 20.15 Uhr die dritte „österreichische Filmnacht“: Dann stürzt die Regisseurin und Drehbuchautorin sechs mitteljunge, beruflich erfolgreiche Bobos mitten in die neue Welt des Eltern-Daseins – bis Vicky Krieps, Marcel Mohab, Pia Hierzegger, Manuel Rubey, Pheline Roggan und Andreas Kiendl in der gleichnamigen Kino-Komödie schließlich vor der Frage stehen „Was hat uns bloß so ruiniert?“ (ORF-Premiere).

„Achtung! Sondersendung zum Österreichischen Film“ (22.00 Uhr) widmet sich wieder ganz der Verleihung des Österreichischen Filmpreises. Die Sendung zeigt die Highlights der Gala und stellt die ausgezeichneten Produktionen vor. Dazu gibt es auch diesmal einen Ausblick auf die Kinohighlights des Frühjahrs 2019 sowie den einen oder anderen sehr privaten Blick hinter die Kulissen des diesjährigen Filmpreises: in die Künstlergarderobe der beiden Moderatoren des Abends, Hilde Dalik und Christoph Grissemann.

In Toronto uraufgeführt, bei nationalen und internationalen Festivals gewürdigt und mit vier Austro-Oscars der große Gewinner beim Österreichischen Filmpreis 2017: Mit dem Episodenfilm „Thank You for Bombing“ begleitet Regisseurin Barbara Eder um 22.30 Uhr in ORF eins drei internationale TV-Korrespondenten (gespielt von Erwin Steinhauer, Manon Kahle und Raphael von Bargen) an ihren Arbeitsplatz in den Krieg und porträtiert ihren Alltag jenseits von Kameras und Satellitentelefonen – irgendwo zwischen Bombenalarm, Sockenwaschen und Bachblütentherapie. Für das Drehbuch des Dramas zeichnet Barbara Eder gemeinsam mit Produzent Tommy Pridnig verantwortlich.

Die „österreichische Filmnacht“ beschließen die beiden Dakapos preisgekrönter Filmhighlights: In Karl Markovics’ packendem Drama „Atmen“ (0.30 Uhr; u. a. Österreichischer Filmpreis 2012 in der Kategorie „Bester Spielfilm“) steht Thomas Schubert als 19-jähriger Roman Kogler kurz vor seiner möglichen vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt – und findet ausgerechnet bei einem Bestattungsunternehmen zurück ins Leben. In weiteren Rollen spielen u. a. Karin Lischka, Gerhard Liebmann und Georg Friedrich. Regisseur Ulrich Seidl folgt um 2.00 Uhr in „Paradies: Liebe“ (u. a. Österreichischer Filmpreis 2013 in der Kategorie „Bester Spielfilm“) einer Sextouristin nach Kenia. Für den Trilogie-Auftakt vor der Kamera standen u. a. Margarethe Tiesel, Peter Kazungu und Inge Maux. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Ulrich Seidl und Veronika Franz.

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