Unabhängiger Journalist darf miese ÖH-Einladungspolitik nicht unterstützen
Wien (OTS) – Nachdem der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) gemeinsam mit zwei anderen Listen nicht zu der ORF-Diskussion zur ÖH-Wahl eingeladen worden ist, fordert RFS-Spitzenkandidat Felix Mayrbäurl vom Moderator der Diskussion, Armin Wolf, ein klares Zeichen seiner Überparteilichkeit: „Die linke ÖH-Exekutive sieht ihre Mehrheit in Gefahr und hat den RFS deshalb nicht zur Elefantenrunde eingeladen. Sie behauptet dabei, dass nur Fraktionen mit Klubstatus eingeladen worden sind – dabei gibt es laut Satzung in der ÖH-Bundesvertretung schon seit Jahren keine ‚Klubs‘ mehr“, erklärt Mayrbäurl.
Die Zerstörung von RFS-Plakaten auf den Straßen durch linksextreme Stiefeltruppen scheint die ÖH-Exekutive in den Hörsälen auch noch durch diese völlig undemokratische Ausgrenzung des RFS fortsetzen zu wollen. „Als ZiB2-Anchorman pflegt Wolf stets das Image eines unabhängigen Journalisten. Wer diese miese Einladungspolitik der ÖH-Exekutive unterstützt, kann jedoch nicht mehr von sich behaupten unabhängig zu sein. Armin Wolf sollte daher seine Funktion als Moderator dieser Diskussionsrunde zurücklegen“, fordert RFS-Obmann Mayrbäurl.
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