RFS-Mayrbäurl: Hochschulpolitik darf nicht Opfer des Regierungskrachs werden

SPÖ und ÖVP hinterlassen auch im Hochschulbereich gigantischen Reformstau

Wien (OTS) Nach dem veritablen Bauchfleck, den SPÖ und ÖVP mit ihrer Regierungsarbeit inzwischen hingelegt haben, stellt RFS-Spitzenkandidat für die ÖH-Wahl Felix Mayrbäurl auch für den Hochschulbereich einen gigantischen Reformstau fest: „Nach der jahrelangen Untätigkeit von SPÖ und ÖVP mit ihrem schwarzen Wissenschaftsminister sind viele Reformen schon längst überfällig. Eine davon ist die dringend nötige Erhöhung der Studienbeihilfen. Das kann auch nicht mehr länger warten. Es zeichnet sich aber schon ab, dass die Studenten zu Scheidungsopfern von Rot und Schwarz werden.“

Da es nun nach dem Zusammenbruch der Koalition nur mehr um den Wahlkampf gehen werde, sei mit einem positiven Abschluss zugunsten der Studenten nicht mehr zu rechnen. „Bis dann wieder eine konstruktive Hochschulpolitik gemacht werden kann, vergehen für viele Studenten wichtige Monate und Semester“, so Mayrbäurl verärgert.

„Nachdem der scheidende Kanzler Kern mit seiner Absicht, den freien Hochschulzugang zu beenden und Studienbeiträge zu erhöhen, die eigenen sozialistischen Studenten vom VSStÖ rücklinks erdolcht hat und sich die AG ebenfalls aufgrund interner Skandale gerade selbst abmontiert, bleibt der RFS die letzte ÖH-Fraktion mit einer starken Parlamentspartei im Rücken. Wir freiheitliche Studenten haben schon einige Bürgerinitiativen im Parlament eingebracht, beispielsweise für einen freien Hochschulzugang für alle österreichischen Studenten oder für wissenschaftliches Arbeiten ohne linksextremen Genderzwang. Wer vom politisch-korrekten Tugendterror der letzten ÖH-Exekutive die Nase voll hat und eine seriöse Hochschulpolitik bevorzugt, den lade ich herzlich ein, bei der ÖH-Wahl diese Woche den RFS zu wählen“, schließt Mayrbäurl.

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