„Report“ am 20. Februar: Eurofighter – Ausmustern oder Aufrüsten?

Live zu Gast im Studio: Verteidigungsminister Mario Kunasek, FPÖ

Wien (OTS) - Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 20. Februar 2018, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Eurofighter – Ausmustern oder Aufrüsten?

Der neue Verteidigungsminister Mario Kunasek lässt noch einmal nachrechnen: Werden die Eurofighter doch modernisiert oder entscheidet sich das Heer für einen neuen Abfangjägertypen? Im Hintergrund tobt der Rechtsstreit zwischen dem Eurofighter-Hersteller Airbus und der Republik weiter, denn Kunaseks Vorgänger Hans Peter Doskozil hat im Vorjahr Anzeige wegen des Verdachts des Betrugs erstattet. Ein Bericht von Martin Pusch und Alexander Sattmann.

Live-Gast im Studio ist Verteidigungsminister Mario Kunasek, FPÖ.

Pflegeregress – Wer soll das bezahlen?

Die Abschaffung des Pflegeregresses mitten im Wahlkampf vergangenen Sommer kommt jetzt viel teurer als geplant. Unterschätzt wurde der Andrang in Pflegeheimen, die Anmeldungen sind jetzt schon um ein Viertel gestiegen. Die Gemeinden fürchten hohe Mehrkosten und verlangen Abgeltung. Was sollen Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause nun tun, fragen Helga Lazar und Katja Winkler.

Warum Antisemitismus?

Antisemitismus wird wieder vermehrt zum Problem, auch unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Mehrere Studien geben darüber Auskunft. Aber was verleitet einen jungen Menschen heute zu antisemitischen Äußerungen und Haltungen? Wie erleben Betroffene den aktuellen Antisemitismus, und was kann die Gesellschaft dagegen tun? Yilmaz Gülüm und Martina Schmidt berichten.

Die neuen Dienstboten

Ob Lieferdienst, Reinigungskraft oder Paketzusteller: Auch die Mittelschicht setzt vermehrt auf Dienstboten. Das Personal findet sich schnell und unkompliziert im Internet. Über Onlineplattformen können die neuen Dienstboten günstig gebucht und anschließend bewertet werden. Die neuen Servicekräfte arbeiten oft im rechtlichen Graubereich. Sie sind billig und gewerkschaftlich schlecht organisiert. Handelt es sich um günstiges Service oder um Ausbeutung? Sophie-Kristin Hausberger berichtet.

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