Rauskala gratuliert BOKU und TU Graz zur erfolgreichen Bewerbung für die „European Universities“-Allianz

Stärkung strategischer Partnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen in der EU

Wien (OTS) Heute hat die Europäische Kommission die Liste jener Europäischen Hochschulen veröffentlicht, die sich in der ersten Ausschreibung für das Projekt „European Universities“ durchsetzen konnten.
Wissenschaftsministerin Iris Rauskala zeigt sich erfreut, dass sich unter den Einreichungen auch zwei heimische Einrichtungen finden:
„Ich gratuliere der Universität für Bodenkultur und der Technischen Universität Graz zur erfolgreichen Bewerbung. Die Stärkung strategischer Partnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen in der gesamten EU ist entscheidend, um europäische Werte zu fördern und die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hochschulbildung auszubauen.“

Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, die Stärkung von strategischen Partnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen in der gesamten EU zu fördern. Bis 2024 sollen etwa zwanzig ‚Europäischen Hochschulen‘ ausgewählt werden, die nach dem Bottom-up-Prinzip ein europaweites Hochschulnetzwerk errichten. In einem ersten Call wurden aus 54 Anträgen 17 Europäische Universitäten ausgesucht, die gemeinsam mit 114 tertiären Bildungseinrichtungen aus 24 Mitgliedsländern Allianzen bilden. Für die Initiative stehen insgesamt 85 Millionen Euro zur Verfügung.

In dieser ersten Ausschreibung werden verschiedene Kooperationsmodelle erprobt. Die Universität für Bodenkultur wird am Projekt „ARQUS European University Alliance“ mitwirken. Die Technische Universität Graz hat sich erfolgreich für das Projekt „EPIKUR – European Partnership for an Innovative Campus Unifying Regions“ beworben.

„Ziel dieser europäischen Initiative ist es, eine neue Generation kreativer Europäerinnen und Europäer zusammenzubringen, die über Länder- und Fachgebietsgrenzen hinweg zusammenarbeiten, um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Im Herbst gibt es die nächste Ausschreibung. Es ist zu begrüßen, wenn sich möglichst viele Österreichische Universitäten bewerben und Österreich federführend an diesem Projekt mitwirkt“, so Iris Rauskala abschließend.

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