Proschat Madani on air, im Kino und am Set

Am 20. November in ORF eins: „Vorstadtweiber“ und „Altes Geld“ zum Wiedersehen

Wien (OTS) - Vom Set auf die große Leinwand – und von der großen Leinwand ins Fernsehen: Über ein Proschat-Madani-Tripel darf sich das Kino- und TV-Publikum derzeit freuen: Gemeinsam mit u. a. Robert Palfrader, Aaron Karl und Miriam Fussenegger steht die im Iran geborene und in Wien aufgewachsene Schauspielerin für die aktuellen Dreharbeiten der neuen ORF-Dramedy-Serie „Walking on Sunshine“ (AT) vor der Kamera. Komödiantisch geht es für Madani derzeit auch in dem vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Sicheritz-Kinostreifens „Baumschlager“ zu, in dem sie gemeinsam mit u. a. Gerti Drassl zu sehen ist. Und mit ebendieser macht Madani auch wieder den ORF-eins-Serienmontag, am 20. November 2017, um 20.15 Uhr unsicher und schlüpft in ihre Paraderolle als wenig sympathische „Vorstadtweiber“-Anwältin. Österreichisch geht der Serienmontag weiter, wenn ab 21.05 Uhr auch wieder zwei Dakapo-Folgen von „Altes Geld“ auf dem Programm stehen.

Mehr zu den Folgeninhalten

Vorstadtweiber: Folge 16 (Montag, 20. November, 20.15 Uhr, ORF eins) Mit u. a. Gerti Drassl, Maria Köstlinger, Martina Ebm, Nina Proll, Adina Vetter, Juergen Maurer, Bernhard Schir, Lucas Gregorowicz und Philipp Hochmair

Der Besuch von Maria (Gerti Drassl) und Georg (Juergen Maurer) bei der Sexualtherapeutin bringt ihre Ehe nicht auf neue Schienen. Zumal zur selben Zeit Francesco (Xaver Hutter) aus der Haft entlassen wird, mit dem Georg im Gefängnis ein Verhältnis angefangen hat. Für die Freilassung des Friseurs der „Vorstadtweiber“ hat sich der Polizist Jörg (Thomas Mraz) eingesetzt, in der Hoffnung, damit eine nähere Beziehung zu Nicoletta (Nina Proll) zu finden. Doch diese begreift das nicht und ignoriert ihn. Caro (Martina Ebm) besucht Sylvia (Julia Stemberger). Sie will wissen, was Hadrians (Bernhard Schir) Exfrau besser kann als sie. Hadrian hat aber auch noch ganz andere Sorgen:
Er soll sein Haus, eine Dienstwohnung der Bank, baldigst räumen. Maria und Simon (Johannes Nussbaum) besuchen Waltraud – und das Baby. So erfährt Joachim (Philipp Schnitzler), dass der minderjährige Simon der Vater von Waltrauds Kind ist.

Die zweite Staffel von „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF in Zusammenarbeit mit der ARD Degeto, hergestellt von MR-Film.

Altes Geld: „Lederhaut“ (Folge 3; Montag, 20. November, 21.10 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Udo Kier, Sunnyi Melles, Nora Waldstätten, Nicholas Ofczarek und Manuel Rubey

Rauchensteiners rechte Hand Brunner (Thomas Stipsits) kann sein Doppelleben zwischen seiner kleinbürgerlichen Scheinexistenz mit Frau und Kind und seiner beruflichen Tätigkeit nicht länger verheimlichen. Der Transplantationsbeauftragte Tscheppe (Simon Schwarz) droht, öffentlich gegen Rauchensteiner vorzugehen. Der Bürgermeister (Herbert Föttinger) wird erpresst. Rauchensteiners spielsüchtiger Sohn Zeno (Nicholas Ofczarek) erhält ein überraschendes Angebot für eine Leber. Kerstin (Yohanna Schwertfeger) verhindert Jakobs (Manuel Rubey) Abreise und bemüht ihre Kontakte in Afrika. Denn mit dem Geld möchte sie Gutes tun.

Altes Geld: „Unter Löwen“ (Folge 4; Montag, 20. November, 22.10 Uhr, ORF eins)

Zeno (Nicholas Ofczarek) verspielt im Club des mysteriösen Kommanders (Johannes Krisch) mehr, als er geben kann. Rauchensteiners (Udo Kier) Zustand verschlechtert sich rapide. Der Bürgermeister (Herbert Föttinger) sieht seine Felle im bevorstehenden Untersuchungsausschuss davonschwimmen. Jakob (Manuel Rubey) und seine Schwester Jana (Nora von Waldstätten) entdecken erneut ihre vom Vater unterbundene Liebe zueinander. Kralicek (Robert Palfrader) versteckt den um sein Leben fürchtenden Zeno. Rauchensteiners israelische Schwester (Shifra Milstein) bringt mit Hilfe von dessen in Ungnade gefallenem Vertrauten Canitz (Lukas Miko) eine Restitutionsklage ein. Liane (Sunnyi Melles) führt einen mörderischen Plan durch.

„Altes Geld“ ist eine Koproduktion von ORF und Superfilm mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien und vom Land Niederösterreich.

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