Philips stellt neue Ultraschall-Innovationen für Geburtshilfe und Gynäkologie auf der ISUOG 2017 vor

Amsterdam und Wien (ots/PRNewswire) Royal Philips (http://www.philips.com/) (NYSE: PHG, AEX: PHIA), ein weltweiter Marktführer für Gesundheitstechnologie, kündigte heute neue Innovationen für die Geburtshilfe und Gynäkologie (OB/GYN) an:
aBiometry AssistA.I, TouchVue und Tilt[1] sowie eL18-4 Transducer[2], die auf den Philips Ultraschallsystemen EPIQ 7 und 5 und Affiniti 70 verfügbar sind. Die auf dem 27. Weltkongress für Ultrasound in Obstetrics and Gynecology (ISUOG) vorgestellten Ultraschall-Lösungen von Philips sind darauf ausgelegt, Medizinern zu einem früheren Zeitpunkt in der Schwangerschaft mehr Informationen zu verschaffen, um eine zuverlässige Diagnose zu erleichtern und diagnostische Herausforderungen zu meistern. Sie zeichnen sich durch Innovationen aus wie anatomische Intelligenz, Steuerung per Fingerspitze und verbesserte Vielseitigkeit der Bildgebung. Philips wird außerdem erstmals sein neues Touch-Screen-basiertes diagnostisches Kompakt-Ultraschallgerät namens InnoSight präsentieren, das herausragende Bildqualität und Leistung bietet.

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„Bei Philips setzen wir uns mit Engagement dafür ein, die einzigartigen und zunehmenden Anforderungen der Fachkräfte für Geburtshilfe und Gynäkologie und ihrer Patientinnen durch Innovationen zu erfüllen“, sagte Vitor Rocha, Ultrasound Business Leader bei Philips. „Tiefere Ebenen der Bildschärfe und Klarheit ermöglichen frühere, evidenzbasierte Entscheidungen und unsere Lösungen mit ergonomischen Instrumenten tragen dazu bei, den Arbeitsablauf weiter zu optimieren, damit Mediziner mehr Zeit für ihre Patientinnen haben. Unsere Ultraschall-Lösungen sind für das Leben entwickelt worden und geben Medizinern Diagnosesicherheit und ihren Patientinnen innere Ruhe.“

Lösungen von heute und morgen

Philips wird sein umfassendes Portfolio mit OB/GYN-Ultraschallgeräten, einschließlich der Neuheiten, auf der ISUOG 2017 präsentieren:

  • aBiometry AssistA.I. reduziert mit seiner anatomischen Intelligenz der fetalen Anatomie, die Messungs-Cursor auf ausgewählten Strukturen ersetzt, herkömmliche Messungsschritte, um fetale Messungen und den Arbeitsablauf der Berichtserstellung zu optimieren.
  • TrueVue mit TouchVue-Interface verwendet den EPIQ-Berührungsbildschirm, der es Anwendern ermöglicht, intuitiv und direkt sowohl mit der Volumenrotation als auch mit der internen Lichtquelle zu interagieren und sie zu steuern. Dadurch kann man fotorealistische 3D-Bilder des Fetus erstellen, die zu einer tieferen Bindung zwischen Fetus und den zukünftigen Eltern beitragen.
  • Tilt maximiert die Vielseitigkeit der OB/GYN-Bildgebung mit einer neuen 2D-Tilt-Funktion (Neigungsfunktion) des 3D9-v3 Transducer. Dadurch wird ein seitliches Scannen der außerhalb der Achse liegenden, anatomischen Strukturen ermöglicht, ohne dass man den Transducer manuell in den richtigen Winkel positionieren muss. Auf diese Weise wird das Verfahren für die Patientinnen komfortabler.
  • Der eL18-4 Transducer bietet eine mehrreihige Array-Konfiguration für eine vollständige elektronische Fokussierung auf die Elevationsansicht, um eine Bildgebung mit herausragender Detailauflösung und Gewebe-Uniformität für klinische Lösungen, einschließlich der Geburtshilfe, bereitzustellen.
  • Das neue InnoSight, ein diagnostisches kompaktes Ultraschallsystem, bietet ein ergonomisches, intuitives Design und vielseitige klinische Einsatzmöglichkeiten, um den Bedarf an mobilen Lösungen über ein breites Spektrum von Anwendungen zu erfüllen.

Diese innovativen Leistungen ergänzen die bestehende Produktfamilie von Ultraschall-Visualisierungsgeräten für Geburtshilfe und Gynäkologie von Philips, die ebenfalls gezeigt werden: GlassVue, die transparente 3D-Visualisierung mit interner Lichtquelle ermöglicht eine frühe und transparentere Darstellung der fetalen Anatomie, aRevealA.I. Ultrasound (AIUS), ein Algorithmus des fetalen Gesichts in 3D, der automatisch irrelevante Informationen entfernt und schnell und einfach eine 3D-Ansicht des fetalen Gesichts modelliert, und MaxVue, mit dem sich Mediziner die Ultraschall-Bildgebung im 16:9-Format und mit voller HD-Auflösung (FHD) darstellen lassen können.

„Die jüngsten Ultraschall-Innovationen für Geburtshilfe und Gynäkologie von Philips stellen den Medizinern die Instrumente zur Verfügung, um für die notwendige Diagnosesicherheit zu sorgen und damit die bestmögliche Behandlung für Patientinnen sicherzustellen“, sagte Dr. Michael Ruma, Fachmediziner für das Fachgebiet Mutter/Fetus der Perinatal Associates von New Mexico (USA). „Der Beginn eines neuen Lebens ist eine ganz besondere Zeit und die Lösungen von Philips ermöglichen Medizinern, sich auf die Bedürfnisse jeder einzelnen werdenden Mutter zu konzentrieren.“

Weitere Informationen über die Ultraschall-Produktpalette für OB/GYN von Philips, einschließlich aBiometry AssistA.I, TouchVue und Tilt, findet man unter http://philips.to/2qpPd7F. Besuchen Sie den Stand (#2) von Philips auf der ISUOG 2017
(https://www.isuog.org/events/world-congress.html) in Wien,
Österreich, vom 16. bis 19. September, um mehr über die neuesten Fortschritte im Bereich OB/GYN-Ultraschall zu erfahren, und folgen Sie @PhilipsLiveFrom (https://twitter.com/philipslivefrom) für Neuigkeiten während der Konferenz.

[1] aBiometry AssistA.I, TouchVue und Tilt sind bei der FDA gemäß 510(k) angemeldet und stehen in den USA noch nicht zur Verfügung.

[2] Der eL18-4 Transducer ist bei der FDA gemäß 510(k) angemeldet und steht in den USA noch nicht zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Alicia Cafardi
Philips Group Press Office
Mobil: +1 412 523 9616
E-Mail: Alicia.Cafardi@philips.com
Twitter: @aliciacafardi
Sarah Haeger
Philips Ultrasound
Mobil: +1 206-920-8726
E-Mail: Sarah.Haeger@philips.com
Twitter: @sarahhaeger
Über Royal Philips
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im
Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens ist es, die
Gesundheit der Menschen zu verbessern und bessere Ergebnisse über alle
Phasen des Gesundheitskontinuums hinweg zu ermöglichen – von gesunder
Lebensweise und Prävention über Diagnose, Behandlung bis hin zu
häuslicher Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten
Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes
Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und
Konsumenten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden ist
führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie,
Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten
für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips erwirtschaftete
mit seinem Portfolio für Gesundheitstechnologie im Jahr 2016 rund 17,4
Milliarden Euro und beschäftigt mit Vertrieb und Dienstleistungen etwa
71.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Neuigkeiten von Philips
findet man unter www.philips.com/newscenter.
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