Am 14. Februar um 11.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Margarete Schramböck leitet in der schwersten Krise der Zweiten Republik das Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. In Österreich sind aktuell fast eine Million Menschen arbeitslos oder in Kurzarbeit. Die EU rechnet für das Vorjahr mit einem Wirtschaftseinbruch von mehr als sieben Prozent. Waren die bisherigen Maßnahmen die richtigen? Welche Hilfen braucht die Wirtschaft? Wie lange dauert die Krise? Wer soll das bezahlen? Der Wintertourismus, eines der Aushängeschilder des Standorts, leidet besonders unter den Folgen der Corona-Krise. Deutschland erklärt Tirol zum „Mutations-Gebiet“. Was tun gegen den Imageschaden? Wie gelingt ein Gleichgewicht zwischen Wirtschaft und Gesundheit? Zuletzt machte Ministerin Schramböck mit dem gescheiterten Prestigeprojekt „Kaufhaus Österreich“ Schlagzeilen. Wie kam es dazu? Wie steht es um die Digitalisierung in Österreich? Die Fragen in der „Pressestunde“ am Sonntag, dem 14. Februar 2021, um 11.05 Uhr in ORF 2 stellen:
Hanna Kordik
„Die Presse“
und
Barbara Battisti
ORF
Rückfragen & Kontakt:
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.