„ORF III Kulturdienstag“: „erLesen“ mit Adele Neuhauser, Toni Innauer, Hubert Nowak und Hanna Sukare

Außerdem: Alpines „Erbe Österreich“-Dokutripel u. a. mit der ORF-III-Produktion „Der Arlberg – Wiege des alpinen Skilaufs“

Wien (OTS) - Am „ORF III Kulturdienstag“, dem 22. Jänner 2019, steht „Erbe Österreich“ als Teil des ORF-III-Ski-Schwerpunkts ab 21.05 Uhr im Zeichen des Alpinismus. Davor sind in „erLesen“ (20.15 Uhr) u. a. Schauspielerin Adele Neuhauser, die erst kürzlich ihren 60. Geburtstag feierte, und Skisprung-Legende Toni Innauer zu Gast.

Im Vorabend zeigt ORF III Kultur und Information im Rahmen des Programmschwerpunkts zum 100. Geburtstag von Tauchpionier und Meeresforscher Hans Hass in den „Expeditionen“ neben Dakapos folgende Dokus: „700 Haie“ (16.00 Uhr), „Lichter der Tiefsee – Leuchtende Wunderwesen“ (17.35 Uhr) und „Geheimnisse der Tiefsee – In den Höhlen der Korallenriffe“ (18.25 Uhr).

In „erLesen“ begrüßt Heinz Sichrovsky um 20.15 Uhr Schauspielerin Adele Neuhauser, Skisprung-Legende Toni Innauer, Medienmanager, Buchautor und Journalist Hubert Nowak und Literatin Hanna Sukare. Adele Neuhauser ist anlässlich ihres 60. Geburtstages zu Gast und spricht u. a. über ihre dunklen Zeiten, die sie im Ratgeber „Ich war mein größter Feind“ verschriftlicht hat. Überragende Erfolge, aber auch dramatische Rückschläge begleiten Toni Innauers Zeit im ÖSV als Springer, Trainer und Sportdirektor. In seinen Büchern gibt er persönliche Einblicke in die Welt des Spitzensports. Das neue Buch des Journalisten Hubert Nowak „Wo gibt’s denn so was? In Österreich.“ erzählt außergewöhnliche Geschichten, wie es sie nur in Österreich geben kann. Hanna Sukare macht in ihrem Roman „Schwedenreiter“ durch ihren Protagonisten als Teil der Enkelgeneration des Zweiten Weltkriegs bewusst, wie erschreckend nah uns dieser Krieg noch ist.

Danach präsentiert „Erbe Österreich“ drei Dokumentationen zum Thema Alpinismus. Zum Auftakt zeigt die Produktion „Luis Trenker – Ein Mann und seine Legenden“ (21.05 Uhr) den Menschen Luis Trenker, der das Genre des Bergfilms in der Zwischenkriegszeit erheblich prägte. Seine Filme lockten Massen ins Kino und faszinierten sowohl Hitler als auch Mussolini. Nach dem Zweiten Weltkrieg positionierte sich der Südtiroler trotzdem lieber als Regimegegner. Der Film von Karin Duregger zeichnet das Bild eines Mannes, der kein politischer Fanatiker war, aber, angetrieben vom Ehrgeiz, sein ganzes Leben lang nach Anerkennung suchte.
Anschließend folgt die ORF-III-Produktion „Der Arlberg – Wiege des alpinen Skilaufs“ (22.00 Uhr) von Regisseur Heinz Leger. Nadine Wallner, zweifache Weltmeisterin im Freeriden, und der Schauspieler Tobias Moretti begeben sich darin auf die Spur der Geschichte des Arlbergs. Diese begann bereits weit vor der Zeit von Liften und Gondeln, als der Aufstieg schweißtreibend und beschwerlich war. Mit dem Bau der Flexenstraße waren dann die Orte Lech, Zürs und Warth auch in den Wintermonaten erreichbar. Der Tourismus begann aufzublühen.
Danach widmet sich die Dokumentation „Die Wiege des Alpinismus“ (22.50 Uhr) von Gernot Stadler dem Ursprung des Bergsports. In überwältigenden Bildern spannt der Film einen Bogen von den wichtigsten Erstbesteigungen in den Ost- und Zentralalpen bis zu den berühmten und gefürchteten Bergen des Himalaya, Nanga Parbat und Mount Everest.

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