ORF III am Mittwoch: „Quantensprung“ mit Magazin und Doku zum Thema „Künstliche Intelligenz“

Außerdem: „Der Mann für Rekorde: Alpinist Peter Habeler“

Wien (OTS) Am Mittwoch, dem 29. November 2017, widmet sich ORF III Kultur und Information in „Heimat Österreich“ dem österreichischen Alpinisten und Extrembergsteiger Peter Habeler, der heuer seinen 75. Geburtstag feierte. Im Filmporträt „Der Mann für Rekorde: Alpinist Peter Habeler“ (20.15 Uhr) von Lutz Maurer, das im Rahmen von „Land der Berge Spezial“ entstand, ist der gebürtige Zillertaler selbst als faszinierender Erzähler zu erleben. Gemeinsam mit Reinhold Messner brachte er den Alpinstil in das hochalpine Bergsteigen, sprich das Begehen von Achttausendern, ohne zusätzlichen Sauerstoff. Im Laufe seiner langen Karriere bewältigte Habeler eine Vielzahl alpiner Herausforderungen, darunter den Mount Everest, die Eiger-Nordwand sowie die Nordwand des Matterhorns.

Im Wissenschaftsmagazin „Quantensprung“ (21.05 Uhr) geht es anschließend u. a. um Künstliche Intelligenz. Moderator Andreas Jäger ist wieder im Elektroauto unterwegs und begrüßt diesmal den Schweizer Robotik-Pionier Roland Siegwart als Passagier. Während der Fahrt spricht dieser über die Zukunft autonomer intelligenter Systeme und verrät, dass der Wagen, in dem die beiden Herren sitzen, sogar selbst fahren würde, wenn er dürfte. Einen Zwischenstopp legt Andreas Jäger bei der Linzer Psychologin Martina Mara ein, die sich auf die Beziehungsprobleme zwischen Mensch und Roboter spezialisiert hat. Des Weiteren macht der Wissenschaftsjournalist eine Testfahrt mit einem Auto, das komplett selbstständig fährt und spielt gegen jenen Österreicher, der als einziger weltweit einen Poker-Roboter besiegt hat.
Anschließend an das Magazin ist in der Programmleiste „Quantensprung – Die Doku“ der thematisch passende Film „Mensch 2.0“ (21.55 Uhr) von Philippe Borrel zu sehen. Herzschrittmacher, Gehör-Implantate oder intelligente Prothesen lassen schon heute Mensch und Maschine verschmelzen. Auch das Smartphone ist für manche ein ständiger Begleiter und zu einer Art Erweiterung des menschlichen Organismus geworden. Stehen wir an einer evolutionären Schwelle vom Menschen zu dem, was danach kommt, und wie weit wird sich dieser Trend fortsetzen?

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