ORF III am Dienstag: „erLesen“ mit Düringer, Beimpold, Eschbach und Eibel Erzberg, Entertainerin Gayle Tufts in „Kultur Heute“

Außerdem: „Mythos Geschichte“ mit „Wie Jesus wirklich aussah“ und „Die Geschichte Gottes mit Morgan Freeman“

Wien (OTS) Am Dienstag, dem 11. April 2017, stimmt ORF III Kultur und Information auf die bevorstehenden Osterfeiertage ein. Im Vorabend empfängt Moderator Peter Fässlacher in „Kultur Heute“ (19.50 Uhr) die gebürtige Amerikanerin und in Deutschland lebende Entertainerin Gayle Tufts, um mit ihr über ihr neues Programm „Superwoman“ zu sprechen, das ab 12. April im Wiener Stadtsaal zu sehen ist.

Heinz Sichrovsky begrüßt danach in einer neuen Ausgabe von „erLesen“ (20.15 Uhr) eine vorösterliche Gesprächsrunde zum Thema Glaubensfragen, die weit über die Religion hinausgehen. Kabarettist und Autor Roland Düringer etwa glaubt, dass jede Stimme gilt. In seinem neuen Buch-, Partei- und Kunstprojekt erklärt er, wie man besonders Nichtwähler zur Wahlurne lotsen könnte. Weiters präsentiert der erfolgreiche Science-Fiction-Autor Andreas Eschbach sein aktuelles Buch „Teufelsgold“. Schauspielerin Ulrike Beimpold verkörperte im Kinofilm „Superwelt“ eine Supermarktkassiererin, die mit Gott spricht. Sie selber glaubt aber nicht an die Vorstellung des einen Gottes, sondern eher an Energien, die uns alle umgeben. Und Stephan Eibel Erzberg glaubt an die Werte der Freimaurerei und an die Macht der Worte. Seine Kurzgedichte polarisieren – und ein paar davon wird er in der Sendung auch zum Besten geben.

„Mythos Geschichte“ beschäftigt sich anschließend in drei Teilen mit dem Schöpfer allen Lebens und seinem einzigen Sohn. Die erste Dokumentation „Wie Jesus wirklich aussah“ (21.05 Uhr) versucht sich ein realistisches Bild vom Äußeren des Heilands zu machen. Regisseur Luca Trovellesi Cesana setzt sich darin mit den weltweit einzigen drei Bildnissen Jesu, dem Schleier von Manopello, dem Schweißtuch von Oviedo und dem Grabtuch von Turin auseinander, und erkennt dabei, dass ein direkter Vergleich durchaus denselben Gesichtstypus zu Tage fördert. Doch sind die Abbildungen wirklich unabhängig voneinander entstanden? Ein Hollywood-Schauspieler, der bereits in die Rolle Gottes geschlüpft ist, behandelt danach eine der kniffligsten Fragen der Menschheit. In „Die Geschichte Gottes mit Morgan Freeman: Wer ist Gott?“ (22.05 Uhr) geht der Oscar-Preisträger dem Ursprung des Monotheismus, also dem Glauben an einen einzigen Gott, auf den Grund und erkennt, dass diese Form der Religion noch nicht so alt ist, wie man gemeinhin glauben möchte. In einer zweiten Ausgabe des Doku-Mehrteilers behandelt Freeman abschließend „Die Kraft der Wunder“ (23.00 Uhr) und stellt die Frage, was ein Ereignis eigentlich zu einem Wunder macht und wer entscheidet, ob es eines war. Dabei trifft er Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, die mit Hilfe von Gebeten, Meditation und Konzentration ihrem Leiden Abhilfe schaffen wollen, wobei sich wissenschaftliche Erklärungen finden, wie die Versenkung in sich selbst Körper und Geist nachhaltig verändern.

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