ORF-„Eco“ über die Frage, wer die Pandemiekosten zahlen muss

Am 12. August um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 12. August 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Aus für Gratis-Tests? Wer die Pandemiekosten zahlen muss
Wir schreiben das zweite Jahr in der Pandemie, wieder steht ein Herbst vor der Tür. Und mit ihm die Angst vor einer vierten Corona-Welle. Die Impfquoten in Österreich schwanken zwar regional stark – in Summe sind aber da wie dort noch zu wenig Menschen geimpft. Jetzt fordern einige Landeshauptleute und die Ärztekammer, dass die, die sich nicht impfen lassen wollen, selbst für die Tests zahlen sollen. Andere fürchten, dass mit dem Ende der Gratis-Tests auch die Infektionszahlen wieder ansteigen könnten. Auch viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Teststraßen, die sie aktuell noch zum Teil vom Staat bezahlt bekommen. Was passiert, wenn diese Kosten im Herbst nicht mehr ersetzt werden? „Eco“ hat durchgerechnet, wie viel Impfungen und Tests bis jetzt gekostet haben und fragt nach: Wie soll es jetzt weitergehen? Bericht: Bettina Fink, Werner Jambor

Frischer Wind: Wie Segelfracht die Schifffahrt revolutionieren soll Es ist die älteste Methode, schwere Frachten über weite Strecken zu transportieren. Vor rund 4.000 Jahren hat der Mensch zum ersten Mal Segel gesetzt. Jetzt scheint der Windantrieb ein Comeback zu feiern. Das österreichische Segelschiff Brigantes ist nur eine von vielen Initiativen, bei denen Idealisten emissionsfrei Waren wie Kakao, Kaffee und Rum über den Ozean bringen. Eine kleine Nische, doch auch die großen Transporteure sind an der Nutzung der Windkraft für Frachten interessiert. Immer mehr Unternehmen versuchen Frachtschiffe mit riesigen Segeln nachzurüsten. Das Ziel: Moderne Technologie, präzise Windvorhersagen, Big Data und Robotik sollen den Seetransport emissionsfrei machen. Bericht: Hans Wu

Mode aus Müll: Vom Öko-Trend auf die Laufstege der Welt
Aus Textilresten, Altkleidern und Plastikabfällen wird immer öfter zeitgeistige Mode kreiert. Lange waren wiederverwertete Produkte in der Öko-Nische versteckt, mittlerweile werden sie aber auch von der internationalen Designwelt entdeckt und die Philosophie der Wiederverwertung hat längst auch große Modeketten erreicht. Aufholbedarf gibt es in der Branche jedenfalls genug: Denn die Modeindustrie gehört nach wie vor zu den fünf größten Umweltverschmutzern der Welt und oft werden überschüssige T-Shirts und Hosen verbrannt. Kann Kreislaufwirtschaft in der Modewelt funktionieren? Bericht: Helga Lazar

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