ÖSV prüft anonyme Vorwürfe | Heidi Glück media+public affairs consulting GmbH, 22.10.2018

Wien/Innsbruck (OTS) - Zum anonymen Vorwurf des deutschen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, wonach ein ehemaliger Spartentrainer des ÖSV „der als junger Mann vor Jahrzehnten bei der Massenvergewaltigung eines Mädchens in Schladming dabei war“ und heute noch im ÖSV als Trainer tätig sei, hat ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel eine sofortige interne Untersuchung angeordnet. Von allen Trainern und Funktionären wird vom ÖSV ein Führungszeugnis verlangt. Sollte sich die Beschuldigung als wahr bestätigen, werde es unverzüglich Konsequenzen geben. Es gilt „Null Toleranz gegen jedwede Gewalt und Machtmissbrauch“, so Schröcksnadel. 

Der ÖSV hat nach den Vorwürfen im Vorjahr drei unabhängige Expertenkommissionen eingesetzt, die dem Skiverband bestätigt haben, dass es im ÖSV keine Strukturen gibt, die systematisch sexualisierte Gewalt fördern. Die Auseinandersetzung mit den Vorwürfen hat innerhalb des ÖSV zu einer Sensibilisierung und einen Bewusstseinsprozess geführt. Die neuen Vorwürfe gegen Toni Sailer sind dem ÖSV nicht bekannt.

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