Österreichischer Wirtschaftsbund fordert Sach-Diskussion statt Panikmache

Unwahrheiten haben keinen Platz in der Sozialpartnerschaft der Zukunft

Wien (OTS) - Angesichts falscher Aussagen von Arbeitnehmervertretern hinsichtlich der geplanten Flexibilisierung der Arbeitszeit, ruft der Österreichische Wirtschaftsbund zu einer Versachlichung der Diskussion auf. 

Genauso wie bei der Diskussion um die Arbeitszeitflexibilisierung Märchen und Mythen verbreitet wurden, werden jetzt Unwahrheiten zum Urlaubsausmaß und zum Kündigungsschutz für Frauen in Karenz verbreitet.

Der Österreichische Wirtschaftsbund fordert die Arbeitnehmervertreter auf, Panikmache, Drohungen und Unwahrheiten zu beenden, Verantwortung zu übernehmen und endlich auf Basis von Fakten zu argumentieren. Nur so ist eine moderne Zukunftspartnerschaft möglich

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Mag. Cordula Uhlir
Leitung Kommunikation und Finanz

Österreichischer Wirtschaftsbund
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