Eine aktuelle Umfrage von research affairs zeigt, dass die ÖsterreicherInnen Sanktionen beim Arbeitslosengeld und der Notstandshilfe im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit befürworten
Gerade jetzt nach der Corona-Krise wünscht man sich, dass die Wirtschaft wieder angekurbelt wird. Jeder einzelne Bürger kann etwas dazu beitragen. Für unwillige Arbeitslose hat man kein Verständnis.
Sabine Beinschab, Studienautorin
Wien (OTS) – Laut einer aktuellen Studie von research affairs, sprechen sich 74% der ÖsterreicherInnen für Sanktionen beim Arbeitslosengeld oder der Notstandshilfe aus, um Arbeitslose, die zumutbare Jobs nicht annehmen, zu „motivieren“. ÖVP-WählerInnen befürworten den Vorschlag des Arbeitsministers am stärksten (92%). Aber auch unter den SPÖ-WählerInnen liegt die Zustimmung bei 52%. Weiters geben knapp zwei Drittel (65%) der Bevölkerung an, dass der Zuverdienst in der Arbeitslosigkeit befristet werden soll. ÖVP-WählerInnen (74%) sind tendenziell noch stärker dafür.
Studienautorin Sabine Beinschab fasst die Ergebnisse folgendermaßen zusammen: „Gerade jetzt nach der Corona-Krise wünscht man sich, dass die Wirtschaft wieder angekurbelt wird. Jeder einzelne Bürger kann etwas dazu beitragen. Für unwillige Arbeitslose hat man kein Verständnis.
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