ÖH fordert hinsichtlich des Coronavirus transparenten Zugang zu Information und keinerlei negative Konsequenzen für Studierende
Wien (OTS) – „Österreichs Hochschulen müssen garantieren, dass Studierende genügend Informationen aufgrund der Uni-, FH und PH Schließungen erhalten“, fordert das Vorsitzteam der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) angesichts der Situation rund um den Corona-Virus.
Die ÖH arbeitet bereits an einer Abstimmung mit dem BMBWF. “Wir kümmern uns darum, dass Studierende in dieser Situation keine Nachteile erfahren“, sagt das Vorsitzteam der ÖH. Außerdem steht die ÖH in Kontakt mit den lokalen Hochschulvertreter_innen um für die Studierenden den Zugang zu Information so problemlos wie möglich zu gestalten. „Nur durch transparente Weitergabe von Information kann einer Panikmache vorgebeugt werden”, erklärt das Vorsitzteam abschließend.
Die österreichische Bundesregierung hat am Dienstagnachmittag erklärt, dass Indoor-Veranstaltungen mit über 100 Besucher_innen bis Anfang April gesperrt werden. An Österreichs Hochschulen gibt es spätestens ab Montag keine Lehrveranstaltungen vor Ort mehr.
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