Nicola Werdenigg, Florian Teichtmeister, Zuhal Mössinger-Soyhan und Simone Kopmajer zu Gast in „Stöckl.“

Am 1. März um 23.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 1. März 2018, um 23.00 Uhr in ORF 2 Nicola Werdenigg, Ex-Skirennläuferin und Gründerin des Instituts #WeTogether, Schauspieler Florian Teichtmeister, Journalistin Zuhal Mössinger-Soyhan und Jazzsängerin Simone Kopmajer zu Gast bei Barbara Stöckl.

Nicola Werdenigg hat im November des Vorjahres eine weit über den Sport hinausgehende gesellschaftliche Debatte in Gang gesetzt, indem sie erstmals öffentlich erzählte, dass sie als 16-jährige Skirennläuferin von einem Mannschaftskollegen vergewaltigt worden ist. Im Gespräch mit Barbara Stöckl zeigt sich die Olympia-Vierte von Innsbruck 1976, die nun auch ein Institut zur Prävention von Machtmissbrauch im Sport gründete, von ihrer persönlichen Seite. Die 59-jährige Tirolerin ist nicht nur langjährige Betreiberin einer Agentur für Online-Kommunikation, sondern gibt auch Workshops im Barfußgehen.

Schauspieler Florian Teichtmeister arbeitet hauptsächlich am Theater, macht aber auch gerne Ausflüge vor die Kamera. Derzeit ermittelt er als Kommissar Peter Palfinger in der ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten von Salzburg“ im Rollstuhl – die dritte neue Folge steht am 10. März um 20.15 Uhr auf dem Programm von ORF eins. Welche Vorbereitungen hat er für diese Rolle getroffen und welche Erfahrungen hat der 38-jährige Wiener, der eine Vorliebe für gefährliche Sportarten hat, dabei gemacht?

Journalistin Zuhal Mössinger-Soyhan hat die Glasknochenkrankheit und sitzt im Rollstuhl. Im Alter von drei Jahren wurde sie bei einem schweren Erdbeben in der Türkei verschüttet. Warum dieses Ereignis rückblickend betrachtet für sie eigentlich ein Glücksfall war, erzählt die 52-Jährige im Gespräch mit Barbara Stöckl.

Auch Simone Kopmajers Erfolg als Jazzsängerin kam durch Zufall. Eine nächtliche Mobilboxnachricht stellte das Leben der Steirerin auf den Kopf. Seit mittlerweile 15 Jahren ist sie nun schon Teil der internationalen Jazz-Szene und feiert große Erfolge vor allem in Asien und in den USA. Wie erklärt sie sich ihre große Beliebtheit in Asien und warum ist sie in ihrer Heimatgemeinde noch als Gesangslehrerin tätig, obwohl sie doch von ihrem Einkommen als Jazzmusikerin längst leben könnte?

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